Bis zu 1.000 gefährdete Personen aus Afghanistan wollte die Bundesregierung jeden Monat seit Ende 2022 aufnehmen. Stattdessen werden nun reihenweise Zusagen zurückgenommen. Nur sehr wenige kommen nach Deutschland.
Als Fatima Ahmadi ihr E-Mail-Postfach öffnet, bricht ihre Welt zusammen. Ein Jahr, nachdem Deutschland sie als gefährdet anerkannt und ihr eine Aufnahmezusage erteilt hatte, wird diese Zusage nun plötzlich zurückgenommen.
In dem kurzen Schreiben der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) in ihrem Postfach heißt es: "Nach einer erneuten Untersuchung wurde entschieden, dass, anders als zuvor angenommen, für folgende Personen nicht die Grundlage für eine Aufnahme in Deutschland besteht…" Dann folgt ihr Name. Ein Grund für die Rücknahme der deutschen Aufnahmezusage, die sie schon 2022 erhalten hatte, wird dabei nicht genannt. www.tagesschau.de
Als Fatima Ahmadi ihr E-Mail-Postfach öffnet, bricht ihre Welt zusammen. Ein Jahr, nachdem Deutschland sie als gefährdet anerkannt und ihr eine Aufnahmezusage erteilt hatte, wird diese Zusage nun plötzlich zurückgenommen.
In dem kurzen Schreiben der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) in ihrem Postfach heißt es: "Nach einer erneuten Untersuchung wurde entschieden, dass, anders als zuvor angenommen, für folgende Personen nicht die Grundlage für eine Aufnahme in Deutschland besteht…" Dann folgt ihr Name. Ein Grund für die Rücknahme der deutschen Aufnahmezusage, die sie schon 2022 erhalten hatte, wird dabei nicht genannt. www.tagesschau.de
Ich persönlich finde das sehr armseelig von unserer Regierung.