Erst die Deutsche Bahn, jetzt der deutsche Rasen. Der einstige Organisationsweltmeister Deutschland zeigt der Welt, wie es in ihm aussieht. Der Zustand, in dem sich das Spielfeld des Frankfurter Stadions befindet, ist vor der Partie Deutschlands gegen die Schweiz zu einem Hauptthema geworden. »Sehr schmierig, sehr weich«, beschrieb Hobbygärtner und Bundestrainer Julian Nagelsmann am Samstagabend vor der Presse, wie er das Geläuf in Frankfurt empfindet.
Der Rasen ist, arg ramponiert durch die Nachwehen der Football-Gastspiele in Frankfurt, nach diesen ausgetauscht worden und nicht mehr optimal nachgewachsen. Schon im Spiel England gegen Dänemark kam es zu Rutschpartien, die »mit Kreuzbandrissen hätten enden können, wenn es blöd läuft«, sagte Nagelsmann. Sein Innenverteidiger Jonathan Tah dimmte die Aufregung anschließend herunter: »Der Rasen ist, wie er ist. Kann ich ja doch nichts dran ändern.«
spiegel-online
Der Rasen ist, arg ramponiert durch die Nachwehen der Football-Gastspiele in Frankfurt, nach diesen ausgetauscht worden und nicht mehr optimal nachgewachsen. Schon im Spiel England gegen Dänemark kam es zu Rutschpartien, die »mit Kreuzbandrissen hätten enden können, wenn es blöd läuft«, sagte Nagelsmann. Sein Innenverteidiger Jonathan Tah dimmte die Aufregung anschließend herunter: »Der Rasen ist, wie er ist. Kann ich ja doch nichts dran ändern.«
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