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Die Rentenausgaben würden ohne Reform laut Gesetzentwurf bis 2045 von derzeit 372 auf 755 Milliarden Euro steigen. Durch das 48-Prozent-Rentenniveau dürften es 800 Milliarden Euro werden.
Der Rentenbeitrag würde ohne Geldanlage am Kapitalmarkt von 18,6 Prozent bis 2045 auf 22,7 Prozent steigen. Mit Generationenkapital sollen es dann 22,3 Prozent werden. www.tagesschau.de
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Ist das so richtig gemeint. Mit dem Generationenkapital erreichen wir eine Senkung der Beiträge von 22,7 auf 22,3? Und dafür wollen wir 200 Milliarden Euro auf dem Kapitalmarkt anlegen?
Wenn man sich anschaut, dass zusätzlich zur Rentenkasse noch ein Viertel des Bundeshaushaltes an Rentner und Pensionäre verteilt wird, gibt es nur eine logische Abhilfe:
Rentenbremse, sofort!
Aber schon hat die Bundesregierung beschlossen, dass die Renten mit 4,75% stärker als die Löhne steigen.
Hängt damit zusammen, dass die Alten mittlerweile die größte Wählergruppe stellen.
Willkommen in der Gerontokratie!
Ich werde demnächst Erwerbsminderungsrente bekommen, etwa 4 Jahre bevor ich meine reguläre Rente bekommen hätte. Ich hoffe, dass am Ende genug dabei rum kommt, dass ich davon leben kann und nicht in Papierkörben nach Pfandflaschen grabbeln muss.
Ich beziehe seit 01.06.2023 Erwerbsmiderungsrente, befristet bis 31.05.2025. Mir geht es ähnlich, wenn ich an die Zeit bis zur normalen Rente denke. Aufgrund meiner angeschlagenen Gesundheit habe ich nur 41 volle Beitragsjahre. Aktuell ist es so, dass ich gegenüber meinem letzten vollen Nettogehalt ca. ein drittel weniger am jeweiligen Ersten eines Monats weniger bekomme.
"Für die Rentenanpassung maßgeblich waren Lohnsteigerungen von 4,72 Prozent." "Wie bereits im März bekannt wurde, erhalten die mehr als 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland um 4,57 Prozent höhere Bezüge."
Stärker als die Löhne steigen sie nicht.
Soweit ich weiß wird mit den Bundeszuschüssen nicht hauptsächlich die Rentenversicherung subventioniert. Damit wird ein Großteil der Kosten sogenannter nicht beitragsgedeckter Leistungen erstattet. Das sind Kosten der Rentenversicherungen ohne Beitragszahlungen. Also Kosten die der "Allgemeinheit" zugute kommen.
Deswegen bin ich mir nicht sicher ob eine "Rentenbremse" hilft.
Das Jahr (2021) ist zwar noch nicht ganz rum, aber die Prognose auf Basis der Halbjahreszahlen sind schon heftig. Laut Bundesregierung (als Antwort auf eine Anfrage der Fraktion der Linken) müssen Rentnerinnen und Rentner in diesem Jahr zahlen:
Und die jahrzehntelange Renteneinzahlung der Rentner?
Die Einzahlungen in der Arbeitslosenkasse (oftmals ohne einen Tag arbeitslos gewesen zu sein in 45 Arbeitsjahren) und, und, und so weiter.
Es gibt günstige Anbieter außerhalb der Versicherungs/Bankmafia.
Aber beim Wort Aktien fängt ihr Deutsche ja an zu klagen.
Dabei macht diese Mafia nichts anderes......
Das ist ja dann die Frage ,wie die Steuern gestaltet werden.
Also ich habe damit immer gewonnen am Ende.
Bei meinen staatlichen schwedischen Rentenfond 27 % in 20 Jahre,bei meinen norwegischen staatlichen Rentenfond in 45 Jahre ca. das Gleiche.
Gebühren unter 1 %
BDGE ist ne tolle Sache. Entscheidend sind aber die Worte "bedingungslos" und "Grund".
Aber bedenke bei der derzeitigen Migrationspolitik würden alle, für die sich das rechnet nach Deutschland streben. Dort müsste zuerst ein Schnitt gemacht werden.
Es gibt eine Migrationspolitik in D und im Rest der EU?
Ach ja in GB. Alle nach Ruanda und noch paar andere Phantasien.
Scheitert schon bei den "Bedarf" an Ernte und Kneipenpersonal.
Jaaaaaaaaaaaaaa da hilft alles nicht.
Zwangsweiser Gentest bei allen Deutschen.
Nur wer die teutschen tüchtigen Arbeitsgene hat, darf sich vermehren.
Das Gleiche in Schweden ......
ich bin mir nicht sicher, ob Genetiker das Fleißgen finden können. Bis es soweit ist, würde ich auf Anreize setzen. Wenn der Fleißige mehr hat, als der Faule, dann werden die Menschen fleißiger.... habe ich 1990 live beobachten können....
Ach ich beobachte sei Jahrzehnten das der Mensch fauler wird mit steigendem Wohlstand.
Besonders wenn der Wohlstand zum größten Teil aus einer Erbmasse stammt...
Wieso?
Die Profite der Banken und Konzernen sind doch extrem gut.
Die Handwerksmeister leisten sich 2 Segelyachten und der Billiglohnsektor blüht.
Es "blühen" auch die Überstunden. www.spiegel.de/wirtschaft/beschaeftigte-leisteten-2023-etwa-1-3-milliarden-ueberstunden-die-meisten-davon-unbezahlt-a-c702a16e-b0d3-4fb9-b92e-90c569f6a41d Beschäftigte leisteten 2023 etwa 1,3 Milliarden Überstunden – die meisten davon unbezahlt In Deutschland ist die Zahl der anfallenden Überstunden weiter astronomisch hoch. Im vergangenen Jahr sammelten die Beschäftigten offenbar so viele an, dass ihre Zahl auch für 835.000 Vollzeitjobs gereicht hätte.
Profite der Banken und Konzerne haben wenig mit Volkswohlstand zu tun... da fallen nicht na Steuern zum verteilen an...
Wenn überstünden unbezahlt geleistet werden, so liegt das u.a. daran, dass von den Mehrlohn netto sowieso nix über bleibt... da sollen die dann mal 'irgendwann' abgefeiert werden. Wenn Überstunden steuer- und sozialabgabenfrei gestellt werden, wie von der union vorgeschlagen, dann lässt die sich jeder ausbezahlen...
Auszahlen lassen von Überstunden ist relativ sinnlos.... also lässt man sie "stehen" um sie später mal abzufeiern.... da ist natürlich nie Zeit dazu... somit schiebt sich die Wulst weiter vor sich her....
Wer arbeiten will, der soll doch ruhig kommen... Nur, wer das nicht möchte oder nicht kann, der eben lieber nicht...
Ich kann seit September 2022 auf Grund mehrere schwerer Krankheiten nicht mehr. Anfangs habe ich ein paar mal gedachte, ich könne noch, aber das hat sich im Nachhinein schnell als nicht möglich erwiesen.
Jedenfalls, wenn man deiner Argumentation folgen würde, stünde mir gar kein Einkommen zu, denn ich kann ja nicht. Das wäre sehr traurig.
Oder ich habe dich falsch verstanden. Dann wäre "kann nicht" nur auf jemanden zutreffend, der aus dem Ausland hier her kommt. Das wäre für alle zutreffend, die als Geflüchtete hier her kommen und erst mal unseren Schutz genießen sollten, bis geklärt ist, ob sie diesen Schutz bedürfen, weil ihnen in ihren Heimat Armut, Verfolgung oder der Tod droht (ich schließe hier Armut ausdrücklich mit ein, weil die schnell mal zum Tode führen kann), 1 oder ob sie vielleicht anderswo in der EU ihren Schutzstatus wahr nehmen können. Dann wäre "kann" durchaus ein erfreulicher Grund, sowohl für den Betroffenen, als auch für das aufnehmende Land. Und wenn jemand aktuell nicht kann, wer weiß, vielleicht kann derjenige später? Man soll ja bekanntlich die Hoffnung nicht aufgeben.
1 Selbstverständlich muss man dort, wo diese Menschen herkommen, die Armut bekämpfen. Wie das geschehen kann, hängt von Land zu Land ab. Das müssen dann die entsprechenden Regierungen individuell handhaben. Ob das gelingt? Ich weiß es nicht. Aber das steht auf einem ganz anderen Blatt.
also ich bin durchaus der Meinung, dass Menschen, die verfolgt werden, im Rahmen des noch immer geltenden Rechts geholfen werden muss.
Wir können gern über die Flüchtlongsthematik sprechen aber bei anderer Gelegenheit. Hier geht es um die Ressourcen, die für einen Sozialstaat erforderlich benötigt werden. Und diese sind ganz einfach begrenzt. Es sei denn, es wird die Notenpresse angeschmissen....
ganz ehrlich, wer hätte schon was dagegen, wenn hier 40.000 IT-Fachkräfte aus Indien kommen würden? Problem ist nur, die gehen woanders hin..
Was willste den ändern?
Zum Beispiel, dass man in Deutschland auch nur mit Englisch klarkommt?
Zum Beispiel die Entfernung eurer Bürokratie in Bezug auf Anerkennung ausländischer Qualifikationen, Aufenthaltsrecht usw.,usw.?
Bürokratie kann man abbauen, aber das ist eher nicht das Problem. dies sehe ich eher darin, dass eben zu wenig netto vom brutto bleibt... Womit wir wieder bei den Anreizen wären....
Wenn du mal die Steuern mit Haupteinwanderungsland USA vergleichst....
Aber preise mal die Kosten einer "guten" Krankenversicherung in der USA ein. Dieser "Kostenfaktor" ist nie in der US-Statistik erhalten. Sehr interessant auch die unterschiedlichen Rentenversicherungen...
Werdet endlich wach. Die wichtigsten Fachkräfte sprechen Englisch und sind nicht bereit Deutsch oder Schwedisch zu lernen. Sie sind auch nicht bereit, tausende bürokratische Termine vor Ort wahrzunehmen. Dafür gibt es das Internet in modernen Staaten.
Begreift endlich, dass dieses Fachpersonal sich ein Land selber auswählen können.
na sicher können sich Fachkräfte ein Land selbst auswählen. das mit der Sprache ist durchaus ein Hindernis. Aber das muss mn eben kompensieren. mit der KV, klar, aber wenn man sich JUNG privat versichert, dann passt das auch im Alter...
ich kann mich durchaus täuschen, aber das Hauptaugenmerk sollte auf der Steuer- und Abgabenquote liegen. Hinzu kommen noch:
- sozialer Friede (war Deutschland über Jahrzehnte führend)
- Sicherheit vor Kriminalität,
- sicheres Rechtssystem,
- gute Infrastruktur,
- effiziente Verwaltung,
- ...
-..
-.
sich JUNG privat versichert, dann passt das auch im Alter...
Ja,ja-sicher,sicher
Wenn man immer gut verdient...
Übrigens kommen die Privatkrankenkassen ganz schön zurzeit ins Schlingern.
Bevölkerungspyramide usw.
- sozialer Friede (war Deutschland über Jahrzehnte führend)
- Sicherheit vor Kriminalität,
- sicheres Rechtssystem,
- gute Infrastruktur,
- effiziente Verwaltung,
- ...
-..
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Das ist in Kanada, der USA, Australien, Neuseeland besser????
Die Leute, die von Indien nach Amerika gehen, die gehen (durchaus berechtigt) davon aus, dass sie immer gut verdienen werden. Was die anderen Punkte angeht, das waren Möglichkeiten, wie wir für Fachkräfte1 attraktiv werden können, jenseits von Kohle und mit Sprachbarriere... Vor 20 Jahren waren das auch noch unsere Stärken. Mittlerweile haben wir die verspielt. In Amerika gibt es die "Vertorten Gemeinschaften", wo die Spezialisten vorwiegend unterkommen. Das sind Inseln wo es bedeutend sicherer ist als in D.
Hochqualifizierte aus dem Ausland und ehemalige "Inländer") sind das eine.
Das andere sind die weniger Qualifizierte ,aber dringend benötigte.
Siehe zum Beispiel Altenpfleger......
Fast 50 % der Allgemeinmediziner gehen die nächsten Jahre in Rente-Gesamtwesteuropa.
Osteuropa ist schon leer durch Abwerbung.
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
P.S. Illegale Einwanderung gab es immer und wird es immer geben.
Nur die Routen ändern sich.
Putin freut sich schon darauf, die ganze Sache zu verschärfen.
Baue jetzt ein Mehrfamilienhaus als Alterswohnsitz.
So ca. 3 bis 4 Wohnungen für die Familie der Pfleger.
Mach jetzt Verträge mit ausgebildete Jungpfleger.
In 20 Jahren kosten die ihr Körpergewicht in Gold
Nein. Es bleibt zu wenig Brutto. Gute Arbeit muss ordentlich bezahlt werden. Wir haben zwar einen Mindestlohn aber eigentlich müssten die Löhne und Gehälter deutlich darüber liegen, denn die Arbeit, die dafür geleistet wird, ist es allemal wert.
von einer Bruttosteigerung bleibt doch dem AN nichts... Sicher ist die Arbeit die geleistet wird ne Menge wert. Welche Arbeit wieviel wert ist, das wäre ein anderes Thema. Nur, warum soll der Kunde (von dem das Geld ja kommt) neben den Arbeiter und den Unternehmer noch mal das Gleiche an den Staat bezahlen?
Gut, dass du dich am Generationenkapital reibst und dir keine Gedanken über die steigenden Rentenausgaben, die durch immer weniger Beitragszahler erwirtschaftet werden müssen, reibst.
Darunter leiden die Beitragszahler künftig, vor allem wird mit jedem Jahr, das man ins Land streichen lässt, das Problem der künftigen Rentnergenerationen größer.
Wie sehen denn deine Vorschläge aus, um die künftigen Beitragszahler nicht zu überfordern?
Lass mich raten: Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze und der Schuldenbremse und natürlich die Vermögenssteuer...
..ähm ... also eigentlich wollte ich wissen ob ich den Beitrag richtig verstanden habe.
Laut diesem wir mit dem Generationenkapital eine Senkung der Beiträge von 22,7% auf 22,3% erreicht? Für diese 0,4 Prozentpunkte halte ich 200 Milliarden etwas viel Geld.
Naja, einen Mann:
- der zur Bank geht,
- sich Geld borgt,
- dieses Geld in Aktien anlegt
- in der Hoffnung, mit dem Ertrag die Zinsen zu begleichen und das Kapital zu mehren,
den kann man mit ruhigen Gewissen als Hasardeur bezeichnen...
Wenn eine Firma eine andere übernimmt, dann hat das wenig mit einer Geldanlage zu tun. Dann ist das unternehmerisches Handeln, mit dem entsprechenden Risiko...