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Dass die Bundesregierung mit Rücksicht auf die Schuldenbremse umfangreiche Kürzungen plant, bezeichnete Posen, der auch Präsident des Peterson Institute for International Economics ist, vor diesem Hintergrund als problematisch. "Deutschland durchlebt gerade die erste wirkliche Rezession seit Jahrzehnten, die AfD liegt in den Umfragen teilweise vorn - und wir wissen aus der Geschichte, dass Austerität radikale Parteien nährt." www.n-tv.de
Ich kann es auch nicht nachvollziehen. Erklärt mir das noch mal einer warum wir jetzt sparen müssen?
Ja, das ist bekannt.
Aber man könnte das auch wieder ändern. Obwohl das wohl nicht passieren wird.
Aber warum ist es sinnvoll in einer Rezession zu sparen?
Könnte der Staat nicht zum Beispiel die Bauwirtschaft ankurbeln in dem er die fehlenden Sozialwohnungen baut (anstatt Wohngeld zu zahlen)?
Könnte der Staat nicht zum Beispiel die Bauwirtschaft ankurbeln, in dem er die fehlenden Sozialwohnungen baut (anstatt Wohngeld zu zahlen)?
Nö, das kann der Staat nicht-selber bauen.
Aber er kann der Bauwirtschaft Kredite zur Verfügung stellen. Kredite zu vernünftigen Konditionen.
Aber offensichtlich haben die Banken in Schweden und Deutschland was dagegen.
Der Staat hat doch selber Wohnungen und der Staat finanziert doch auch mitunter Wohnungsbau.
Ist da bei euch nicht die KfW zuständig?
Aber in großen Maßstab als Bauherr und Verwalter?
Besser wäre wohl, die kommunalen Wohnungsgesellschaften zu unterstützen mit günstigen Krediten.
Das die Neubau und Verwaltung können, beweisen sie doch schon seit Jahrzehnten.
Wer hat denn , Die sozialen Wohnungen verkauft ,Das waren die schwarzen , Söder hat sie verkauft , Und jetzt der Ampel den schwarzen peter zuschieben , Ihr habt keine Ahnung. *Smile*
Privatisieren ist ganz schlecht , Weil der Staat dann nichts mehr zu sagen hat.
Ich habe 10 Jahre auf eine Wohnung warten müssen als Deutscher Staatsbürger.
Da stimmt doch was nicht.
Es gibt viel zu wenige bezahlbare Wohnungen in Städten , München ist sowieso eins der teuersten.
16 Jahre haben die schwarzen nichts gemacht um das zu verbessern.
Und jetzt soll die Ampel alles richten.
Sie machen ja schon Viel.
Hoffentlich kommen die schwarzen nie mehr an die Macht.
wird's kaum geben. Man wohnt bekanntlich in Häusern. Wie entsteht ein Haus? Man nehme 40 % Arbeit und 40 % Energie. Dazu 20 % Hirn, damit das ganze nicht klumpt. fertig. Hirn ist knapp, Energie und Arbeit ist knapp und teuer und wird immer teurer... Somit werden Häuser immer teurer und knapper... Logisch, dass das die Mieten durch die Decke gehen.
Kürzlich hatte einer ausgerechnet, dass man derzeit unter 26 €/qm Kaltmiete nicht bauen kann. ich bin mit der Rechnung nicht ganz einverstanden, aber die Richtung legt sie dar....
Mittlerweile fangen auch schon Firmen an das zu bemängeln. Sie bekommen keine Fachkräfte mehr weil die sich die Wohnungen in der Nähe nicht mehr leisten können.
Wir hatten eine lange Zeit sehr niedrige Zinsen. Was hätte da der Staat an Sozialwohnungen bauen können.
Die Banken hätten nichts dagegen, wenn der Staat Bürgschaften übernehmen würde.. Aber auch das wäre nicht erforderlich.. Wenn andere Rahmenbedingungen stimmen würden...
Auf jeden Fall wäre es ein vernünftiger Ansatz.
man sollte bedenken, was mit den Baupreisen passiert, wenn der Staat als großer Nachfrager tätig wird... ich glaube auch nicht, das der Staat das bringt...
des Weiteren kann man sich fragen, warum werden nicht (mehr) Investoren tätig und bauen, was das Zeug hält... bei diesen hohen Mieten? da muss doch eine Riesenrendite rauskommen, dabei...
Private Investoren bauen (meist) nur noch Luxuswohnungen, da amortisieren sich die hohen Handwerker- und Materialkosten, weil fast jeder Mietpreis bezahlt wird; viele andere Neubauwohnungen sind für normale Einkommen nicht bezahlbar und werfen daher auch kaum Rendite ab.
Rendite wird nur bei Neuvermietungen von Bestandswohnungen erzielt, und die nicht zu knapp! Da werden Phantasiepreise für abbruchreife Buden bezahlt.... , jedenfalls in den Großstädten.
Last but not least: Warum baut die Baubranche wohl Personal ab? Eine These ist: sie bedient sich teilweise des Personals, das arbeitslos gemeldet ist...
Eine These ist: sie bedient sich teilweise des Personals, das arbeitslos gemeldet ist...
Wie soll das gehen... und vor allem, wer macht das mit? ja
Rendite wird nur bei Neuvermietungen von Bestandswohnungen erzielt, und die nicht zu knapp! Da werden Phantasiepreise für abbruchreife Buden bezahlt.... , jedenfalls in den Großstädten.
Dabei gibts doch die Mietpreisbremse, die eben bei Neubauten nicht greift....
Private Investoren bauen (meist) nur noch Luxuswohnungen, da amortisieren sich die hohen Handwerker- und Materialkosten, weil fast jeder Mietpreis bezahlt wird; viele andere Neubauwohnungen sind für normale Einkommen nicht bezahlbar und werfen daher auch kaum Rendite ab.
ja warum ist das so? könnte man vielleicht mal die Ursachen dafür abstellen?
"Wie soll das gehen...." Tja, echnaton, mit Schwarzarbeit, vorzugsweise in der Bauindustrie und in der Gastronomie...Was glaubst Du wohl, warum gesunde Arbeitslose sonst finanziell ganz gut zurechtkommen? Leider gibt es auch beim Zoll zu wenig Personal, um Sozialbetrüger und deren Komplizen, die jeweiligen Arbeitgeber, zu entlarven.
"Ursachen abstellen..."? Enteignung geht nur unter höchst schwierigen Bedingungen, aber Vorkaufsrechte für Gemeinden sollten möglich sein.
Im übrigen jammert die Baubranche m.E. auf ähnlich hohem Niveau wie der Bauernverband.
"Wie soll das gehen...." Tja, echnaton, mit Schwarzarbeit, vorzugsweise in der Bauindustrie und in der Gastronomie...Was glaubst Du wohl, warum gesunde Arbeitslose sonst finanziell ganz gut zurechtkommen? Leider gibt es auch beim Zoll zu wenig Personal, um Sozialbetrüger und deren Komplizen, die jeweiligen Arbeitgeber, zu entlarven.
Im Bau geht das nur dann, wenn es boomt, da werden (besser wurden) massenhaft Leute rangekarrt, die wie Sklaven gehalten wurden... es liegt Jahre zurück... ich besuchte mal eine Baustelle, da meinte mein Vorarbeiter vor Ort "wir bekommen diese Woche wahrscheinlich auch noch eine Kontrolle von Zoll..." ich fragte, wie er darauf kommt "die Russen am BA2 sind nicht da..."
Der Markt gewinnt eben immer. Daher arbeiten die arbeitslosen Fachleute auch nicht oder kaum für Unternehmen schwarz, sondern eher auf eigene Rechnung für den jeweiligen Bauherren. Wenn da ne Kontrolle kommt, dann gilt das als "entgeldfreie Nachbarschaftshilfe" Das Delta zum abgabenbelasteten Preis teilt sich dann Bauherrn und der jeweilige Kollege...
"Ursachen abstellen..."? Enteignung geht nur unter höchst schwierigen Bedingungen, aber Vorkaufsrechte für Gemeinden sollten möglich sein.
Weil der Staat besser die Wohnungen bewirtschaften kann? haben wir in der sogenannten DDR gesehen... ich müsste noch ein paar Bilder aus Leipzig 88 finden...
Wenn das die Linken wieder so wollen, so wäre ich nur traurig, weil für den Boom, der darauf folgt, den erlebe ich bestenfalls als Greis, habe also nichts mehr davon...
Die Baubranche hat nach meinen Beobachtungen keinen Grund zu jammern... Die Fachkräftebasis bricht eh weg, so müssen sowieso Kapazitäten reduziert werden... Durch den Abbau von Kapazitäten lassen sich die kostengetriebenen Preise besser durchsetzen. Da der strukturelle Bedarf (nach Wohnungen) weiterhin hoch bleibt, ist damit zu rechnen, dass sich die Rahmenbedingung in absehbarer Zeit wieder ändern und dann der erwähnte Bedarf zur Nachfrage wird ---> diese trifft dann auf ein dezimiertes Angebot ---> was hat das wohl für Auswirkungen auf Erlöse und Renditen?
Die Mieten sind sicherlich in der Mehrzahl der Fälle auskömmlich, vorsichtig ausgedrückt.. Nur man sollte sich wirklich die Frage stellen: "warum wird bei diesen hohen Mieten nicht gebaut was das Zeug hält?"
und noch was zu den Mieten: Wenn Herr Lauterbach die KK-Beiträge anhebt und dann noch kundtut, das sei ja nicht so schlimm, weil die Hälfte ja die Arbeitgeber zahlen, so zeigt das, wie wenig volkswirtschaftlicher Sachverstand in dieser Regierung zu finden ist.
Denn diese KK-Erhöhung landet über die Baupreise über kurz oder lang in den Mieten...
Und wer soll bauen? Die Bauwirtschaft ist in einer Krise, nicht nur wegen Personalmangels, sondern sie muss auch die hohen Material- und Energiepreise aufbringen. Die schlagen dann einerseits bei Sozialwohnungen zu Buche, bei Luxuswohnungen spielt das keine Rolle. Zumindest bei Neuvermietung müssten bei Bestandsbauten die Mieten gedeckelt werden, z.B. bei 3% Rendite (o.ä.). Hier werden nämlich mehrheitlich von vielen Wohnungsunternehmen (und auch einzelnen Vermietern) viele Jahre lang keine Erneuerungsarbeiten ausgeführt, Renovierungen und Verbesserungen den Mietern auferlegt. Wer Wohnungen nicht laufend instandhält, sollte die Miete gar nicht erhöhen dürfen. Da bin ich ganz klar.
War für viele "Ossis" auch mehr als rentabel und warum soll sich das nicht wieder für alle lohnen?
Gibt so ca. 1000 ( plus ) Dinge, wo D investieren müsste.
So gar ganz,ganz dringend investieren.....
Die Staatsfinanzen waren damals in der alten Bundesrepublik so einigermaßen i.O.. Gegen den von der der Leyen und den den Grünen vorgesehenen großen Sprung war der Aufbau Ost ein Kindergeburtstag....
man kann zu der Schuldenbremse stehen wie man will, man kann die durchaus kritisch sehen. Aber die Schuldenbremse ist derzeit das einzige Instrument, welches die Regierung daran hindert, eine Schuldenorgie zu feiern, wo alles und jeder in Deutschland und der Welt mit Milliarden beglückt wird, die unsere Kinder und Enkel einst bezahlen müssen..
Die möchten die auch nicht abschaffen. Aber was hilft uns eine Schuldenquote von 40% ... wenn uns dafür Infrastruktur, Bildung, eine funktionierende Umwelt, usw. fehlt.
Es ist überhaupt nicht sinnvoll, jetzt zu sparen. Gäbe es die Schuldenbremse nicht, könnte Deutschland durch Investitionen die Wirtschaft deutlich ankurbeln. Immerhin ist Deutschland unter den Industrieländern der am wenigsten verschuldete Staat (außer Russland).
Weil dem guten Herrn Lindner das so gefällt. Anstatt die Schuldenbremse mal auf deren Sinnhaftigkeit hin zu überprüfen und einige dringend nötige Änderungen vorzunehmen.
Zu streng und ökonomisch ineffizient: Die Wirtschaftsweisen sehen Konstruktionsschwächen der Schuldenbremse und fordern flexiblere Regelungen. Sonst werde viel mehr gespart als eigentlich nötig. www.tagesschau.de
Aber dann müßte Herr Lindner ja sagen, das er sich geirrt hat.
Meinungsänderungen sind der FDP nichts fremdes....es besteht also Hoffnung. Auch wenn der liebe Chris das dann sicher supertoll verkauft. Wenn er denn mal Zeit hat und nicht im Pferdestall seiner Holden misten muss.
Zurzeit? jfandc.de/das-sind-wir
Die de.wikipedia.org/wiki/Madeleine_Albright#:~:
hatte auch eine Lobbyistenfirma mit ihm
Hat sich auch gelohnt.Noch paar andere Nebeneinkünfte Fragen um Joschka Fischers Vermögen
Neben seinen politischen Leistungen gibt es aber auch immer wieder Fragen um Joschka Fischers Vermögen. So wurde 2011 bekannt, dass Fischer als Berater für den Energiekonzern RWE tätig war. Dabei soll er ein Honorar in Höhe von 250.000 Euro erhalten haben.
Einige Politiker und Kritiker warfen Fischer daraufhin “Lobbyismus” vor und forderten mehr Transparenz und Regulierung in diesem Bereich. Fischer selbst wies die Vorwürfe zurück und verteidigte seine Tätigkeit als legitim und im Interesse der Energiewende.
Auch andere Aspekte von Fischers Vermögen sind umstritten. So wurde beispielsweise in den Medien über eine mögliche Nähe zu dubiosen Geschäftemachern berichtet und über große Summen, die Fischer für Vorträge und Auftritte erhalten haben soll. jfandc.de/das-macht-uns-aus
Joschka F. ist der Allerletzte, der sich finanziell abhängig machte von dubiosen Geschäftspartnern. Also wirklich. Für wie plöd hältst Du den Mann eigentlich?
