Scheint doch nicht so beliebig zu sein mit der Höhe des Bürgergelds.
Aktuelles
Was tut sich in der Welt und was meinen die ximigler dazu? Das Forum für brandaktuelle Themen.
Und am besten nicht mit dem User 888 diskutieren, denn dieser User hat in ximig Hausverbot und wird vom Team regelmäßig gelöscht.
Bei Eröffnung eines neuen Threads in diesem Forum werden alle Threads im Forum gelöscht, in denen seit über 183 Tagen kein Beitrag geschrieben wurde.
Hier kannst du alle Beiträge im Thread im Zusammenhang lesen und Beiträge zum Beantworten auswählen. Die Beiträge in einem Thread sind logisch und zeitlich in einer Baumstruktur angeordnet. Diese Struktur entsteht dadurch, dass jeder Beitrag auf einen anderen Beitrag im Thread antwortet und man Antworten nicht nur ganz unten an den neuesten Beitrag anhängen kann, sondern an jeden beliebigen Beitrag mitten in der Diskussion.
Dieser Thread ist abgeschlossen.
Dieser Thread ist fixiert.
Teilthread aus: Die Höhe des Bürgergeldes ist nicht beliebig vom 10.12.2023 17:27 von Moadib. Thread wieder komplett anzeigen.
Scheint doch nicht so beliebig zu sein mit der Höhe des Bürgergelds.
Nicht Erwerbsfähige Bürger, die kein weiteres Einkommen haben, die sollten auch die Erhöhung bekommen. Erwerbsfähige Bürger sollten dazu bewegt werden, eine Tätigkeit aufzunehmen...
Weil man mit Bürgergeld so toll Leben kann?
Nur wenn Sozialleistungen auf die wirklich Bedürftigen reduziert wird, bleiben die Grundlagen des Sozialstaates erhalten..
Im übrigen hat die Agentur für Arbeit schon längst strengere Maßnahmen eingeführt, um arbeitsfähige Personen aus der Grundsicherung herauszuholen.
Letztlich muss nicht das Bürgergeld geringer ausfallen, sondern die Löhne höher.
Das wird nicht funktionieren! Weil:
liegt ein methodisch höchst anspruchsvolles statistisches Verfahren zugrunde, das im Wesentlichen im SGB XII
Wer sich mit diesem Verfahren beschäftigt, der wird erkennen, dass höheres Durchschnittseinkommen auch höhere Sozialsätze bedeutet. Das heisst wenn die meisten ne Mio im Jahr verdienen, wirst du mit 0,9 Mio plötzlich zum Sozialfall... naja nicht ganz, aber so ähnlich funktioniert die Formel. Solange das auf Nichterwerbsfähige beschränkt bleibt, soweit in Ordnung. Der Fehler liegt darin, die Erwerbsfähigen mit den gleichen Satz zu alimentieren.
Warum nicht den ganzen Artikel? Ich finde den recht Interessant.
www.lto.de/
Oder Alleinerziehende ... oder Menschen über 40 Jahre ... und am arbeiten wollen liegt es nicht.
über 40? wo soll das noch ein Problem sein?
ich bin mir sicher, wer ernshaft will, der findet eine Arbeit...
Bei SGB II legt man zugrunde, dass der Hilfesuchende in der Lage ist, einer Arbeit nachgehen zu können.
Dafür gibt es dann die Arbeitsvermittler, die mehr oder weniger regelmäßig Jobangebote unterbreiten und dazu auffordern, dass man sich bewirbt, aber sich letztendlich gar nicht dafür interessieren, ob man sich bewirbt.
In der Theorie sind diese Angebote toll, aber praktisch eher für die Ablage P ... geforderte Qualifikationen passen nicht, die potentiellen Arbeitgeber suchen jemanden, der/die höchstens 30 Jahre alt ist, das Stellenangebot ist uralt usw.
Bei SGB XII gibt es nicht wirklich eine Vorgabe, wieviele Stunden täglich eine Arbeit möglich ist.
Was ja auch Sinn macht, wenn man bedenkt, dass es eine Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (anerkannte Behinderung) ist.
Bei SGB XII gibt es auch weniger Vorgaben, die den Anspruch mindern, trotzdem ist es jedes Mal ein beträchtlicher Zeitaufwand und Papierverbrauch.
Bei meiner behinderten Tochter greift das SGB XII und bis auf einen geringen Abzug vom Einkommen in der WfbM, werden alle anderen Kosten vom Sozialhilfeträger übernommen.
Nach Abzug von den KdU inkl. Heizkosten und die Kosten für die Verpflegung an die Einrichtung, bleiben unterm Strich bei meiner Tochter dann 200 € für persönliche Bedürfnisse und Ansparen für Freizeiten/Urlaub.
So ganz stimmt das nicht, bei SGB II zählt jegliches Einkommen (Kindergeld, Unterhalt, Arbeitseinkommen) und wird in der Berechnung vom Grundbedarf abgezogen.
das Problem ist, dass voll erwerbsfähige Personen die gleiche
Unterstützung erhalten wie nicht voll erwerbsfähige Personen.
Grundbedarf und ausgezahlte Leistung sind in der Regel nie die gleiche Summe.
Zitat :
Wenn die Qualifizierung nicht passt? kein Problem... gibts eben noch ein Jahr volleMit Qualifizierung meinte ich, dass in der Stellenbeschreibung z.B. steht, dass man ein bestimmtes Studium mit Abschluss hat oder eine mehrjährige Ausbildung.
Stütze, mit der Auflage, sich in diesem Jahr entsprechend zu qualifizieren.
Geforderte Fremdsprachen könnte man unter Umständen erlernen, aber auch das braucht seine Zeit und ob das Jobcenter dafür Unterstützung gibt, ist mehr als fraglich.
Wenn ich mit 35 da stehe, und kann nichts, 'ok, meine Sache' aber wieso bitte, soll die Gesellschaft mich dann durchfüttern, wenn ich nichts dazu beitrage diesen Zustand, zu ändern. Man muss sich dann auch mal ein Qualifizierung vom Munde absparen...
ich verweise nochmals auf mein obiges Zitat aus dem Eingangsbeitrag:
das im Wesentlichen im SGB XII (für nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige) geregelt ist, aber über den Verweis in § 20 Abs. 1a SGB II auch für das Bürgergeld gilt.
Es gibt ein Buch von Oliver Kahn, "Erfolg kommt von innen"
Leider spielt das liebe Geld auch eine Rolle. Wenn ich mir allein die Ausbildung zum Physiotherapeuten ansehe. da musste man Unmengen an Geld von sich aus investieren.
2. Also es ist immer ein Risiko vorhanden, wenn ich in eine Sache investiere. Die Gefahr besteht leider immer, dass ich am Ende weniger bekomme als ich reingesteckt habe. und da gebe ich dir recht. Die Anreize müssen sich bessern. Eine bessere Entlohnung z.B. ABer da ist man wieder beim Thema Geld
Genau. Aber welchen Grund soll es geben, etwas zu riskieren, wenn das beste, was ich dabei gewinnen kann ist, dass es mir nur ein klein bisschen besser geht als vorher? Warum soll ich mich anstrengen in Ausbildung oder Studium? Warum soll ich Zeit und auch Geld investieren? Es muss sich lohnen!
ich will persönliches hier raushalten, aber ich habe meine Bildung nach der Lehre bisher alles selbst finanziert. Habe nix bereut....
heute beim Frühschoppen.... es ging natürlich auch ums Bürgergeld... ein Freund von mir meinte er bekommt xx Euro + Nebenkosten kam was über 500raus... ich meinte, das wär mir aber zu wenig, warum arbeitest du nicht? Er:"jeden Euro, den ich mehr als hundert Euro dazuverdiene, den ziehen die mir ab..." ich: "macht doch nichts, da musst Du eben mehr als die 500 + verdienen" Er: "neee, ich mache doch.... aber ohne Quittung"
Noch Fragen?
Vor allem vor dem Hintergrund der Verwandschaft aus dem Osten, die ich vor 1990 nicht als besonders arbeitseifrig erlebt habe und danach auch nicht.
www.destatis.de/
Auch ziemlich identisch mit den Zahlen in Schweden
Muss irgendwelche andere Ursachen haben.
Das Beispiel Dänemark...........
So die letzten 5 Jahre nur noch den kleinsten Teil??
In der Rentenkasse nichts eingezahlt, Krankenkasse.......?
Aber immer stramm patriotisch gewählt, weil die Asylanten so teuer sind und auf seine Kosten leben....?
P.S. Dürft ihr den bei euch, auf dem sächsischen Dorf, noch eine eigene persönliche Meinung haben beim weihnachtlichen Frühschoppen?
- linientreues Elternhaus, stramme Karriere war vorgezeichnet,
- Super Abi, besser als mein Arzt,
- in Russland oder
- bastelte 1989/90 gerade an seine Dissertation, die er dann in die Tonne treten konnte,
- von da an nie wieder gefangen.... die einzelnen Stationen erspar ich mir...
Hörensagen. Falsch. Das, was dein imaginärer Freund, erzählte, stimmt natürlich nicht. Wie so oft bei dir ist die Quellenlage miserabel.
Wenn du mehr wissen willst, wirst du hier fündig:
www.buerger-geld.org/
Ansonsten:
Frühschoppen-Freunde am 1. Weihnachtstag? Schwierige Sache. Ob mit oder ohne Gedächtnishörensagen. Was soll man dazu sagen, ohne allzu provokant zu klingen? Nunja, ich versuche es mal.
Trinkhallenfreunde sind womöglich nicht die beste Quelle – schon gar nicht, wenn beim Jägermeister-Atze bereits um 10-Uhr morgens die Promillegrenze für halbgares Geschwurbel überschritten wurde.
btw. www.zdf.de/
Was meinst Du was ich noch für Leute kenne? Vom Millionär bis zum Penner, vom Pfarrer bis zum (verurteilten und abgestraften) Mörder, vom SEK-Polizisten bis zum Adipösen 3.Grades.... ich nehme sie alle ernst und unterhalte mich gern mit ihnen...
ich verüble es auch keinen, wenn er eine Lücke im System findet und diese nutzt. ich verüble es denen, welche die Lücke erst entstehen lassen...
meine Fresse, das klingt wie in der Sparkassenwerbung : "mein Haus, mein Boot meine Auto ..... "
eute kennst du
Was meinst Du was ich noch für Leute kenne? Vom Millionär bis zum Penner,
vom Pfarrer bis zum (verurteilten und abgestraften) Mörder, vom
SEK-Polizisten bis zum Adipösen 3.Grades.... ich nehme sie alle ernst und
unterhalte mich gern mit ihnen...
ich verüble es auch keinen, wenn er eine Lücke im System findet und diese
nutzt. ich verüble es denen, welche die Lücke erst entstehen lassen...
Dein penetrantes ersuchen um aufmerksamkeit durch deine meist sinnbefreiten faktenlose beiträge werde ich nicht weiter unterstüzen.
Das hier ist ein Diskussionsforum. haltlose Argumentation ---> Super einfach widerlegen..
Na klar ist das ein Diskussionsforum. ich habe dir mal gesagt, dass du das system der Diskussion nicht verstehst. Du hast deine meinung. Ob die richtig ist, sei dahin gestellt. Trotzdem fällt es nicht nur mir auf, dass deine Begründung und belegung sehr mangelhaft ist.
Es ist dein Verhalten, deine Argumentation, die nicht mehr unterstützt wird.
So schwer ist Englisch doch gar nicht, das konnte sogar Franz J. Strauß
Viel Feind, viel Ehr... oder um es mit Franz Joseph Strauß zu sagen
"evrybadys Darling is evrybadys Depp"
Everybody's darling is everybody's Depp.
ü40 ist für die Arbeitnehmer kein Problem .. aber leider oft für den Arbeitgeber.
Kommt vielleicht auf die Art der Behinderung und auf die Arbeit an.... Auf jeden fAll is man da stärker limitiert als ohne Behinderung..
ü 40, oder Ü 50 ist kein Problem mehr... wir haben immerhin 2 mio offene Stellen..
Körperlich oder geistig beeinträchtigte Menschen bleiben auf dem Arbeitsmarkt häufig unberücksichtigt. Dabei wäre mehr Inklusion eine echte Chance gegen den Fachkräftemangel.
'FORDERN UND FÖRDERN' kann nur der Weg sein. Aber nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.
Daran hapert es aber bei den meisten Mitarbeitern und sie bieten lieber sinnlose Eingliederungsmassnahmen an, die nur dazu dienen, dass die Teilnehmer dieser Massnahmen erst einmal aus der Statistik der Arbeitssuchenden rausgerechnet werden.
Denen kämen die Pläne der AfD wie z.B. nach einem gewissen Zeitraum des Leistungsbezugs nur noch Sachleistungen zu bekommen oder zu Pflichtarbeitsstunden verdonnert zu werden, sehr entgegen.
Dann erklär mal wie.
Einfach in eine Firma gehen und fragen. Auf Autos steht auch immer drauf "wir suchen Dich" + Telefonnummer. Einfach anrufen...
Im Prinzip nichts dagegen. Machen auch viele. Machen auch viele. Nur, wenn man sich bewirbt, sollte man sich die Stellenanzeige genauer durchlesen. Stichwort: Bewerberprofil. Und da bei den meisten die entsprechenden Qualifikation fehlen, stimmt der Lebenslauf mit dem Bewerberprofil nicht überein. Von der Logik muss man sich dann entsprechend qualifizieren. Der Haken ist, dass die Qualifizierungskurse zu teuer sind. Deswegen läuft es halt über das JC. Und Das JC stellt sich quer nach dem Motto nein brauchen wir nicht, weil es zu teuer ist oder wenn es verlangt wird. Und da lebt das Jobcenter an der Realität vorbei. Man liest sich weder Profil noch Lebenslauf durch und läßt den Arbeitssuchenden lieber verblöden.
Die Hilfsarbeiter können doch in die Politik gehen...
Die Lücke muss schon der Bewerber schließen... und viele machen es nicht...
Solange die Situation so ist, da bin ich fest überzeugt, jeder, der will, der kann eine Arbeit aufnehmen...
Sicher, ich könnte jetzt auch keinen Job als Steuerberater annehmen..
Es liegt auch daran, dass in den bereichen zu wenig Leute ausgebildet worden sind.
ich glaube nicht, dass es da ein Limit gibt. ich denke das kann jeder werden, der will...
Wo dann noch das Problem der Öffnungszeiten steht....
Aber, es gibt ja nicht nur Alleinerziehende, die keinen Job haben...
www.caritas.de/
Schon deswegen ist deine Behauptung, es "war in Deutschland noch nie so einfach, eine Arbeit aufzunehmen wie heute.." nichts anderes als ein schlechter Witz.
Übrigens: Knapp 1,6 Mio Bürgergeldempfänger sind nicht erwerbsfähig. Und wie viele der verbliebenen 3,9 Mio Bürgergeldempfänger einer Arbeit (Mini-, Teilzeit- und womöglich sogar Vollzeitjobs - letztlich ist es ja eigentlich auch egal, ob das "Kind" Wohngeld oder Bürgergeld heißt) - nachgehen, wirst du vermutlich nicht wissen, oder doch?
Wenn du keine Ahnung oder keine Idee dazu hast, wäre es sicher angebracht, einfach mal die Klappe zu halten!
Kurzum: Eine Minderheit der Bürgergeldempfänger wird arbeitsunwillig sein. Die meisten wollen sich einbringen, die meisten wollen etwas zu tun haben und wollen dafür selbstverständlich entlohnt bzw. vergütet werden. Wer diesen Menschen eine Grundsicherung missgönnt oder nur das Schlechte im Menschen vermutet, ist nichts anderes als ein "hässlicher Neider" - und spiegelt letztlich nur seine eigene Hässlichkeit wider.
Da gibt es durchaus welche, die sich in einem persönlichen Gespräch mit dem auseinandersetzen, was an Voraussetzungen (Ausbildung, bisherige Arbeitsstellen, persönliches Umfeld usw.) vorhanden ist und bieten dann möglichst passende Stellenangebote an.
Solche Mitarbeiter kann man aber mit der Lupe suchen, in der Regel verschicken die Arbeitsvermittler nur Stellenangebote, ohne zu prüfen, ob die angebotene Stelle überhaupt passt.
Ich bin Gehbehindert und sollte Gartenarbeiten machen , Das kann doch nicht sein.
Aber Ich arbeite jetzt, Und Ich bin fast schon 60 Jahre Alt.
Es gibt aber Sozialschmarotzer , Die sollte man mal zur Arbeit zwingen , Aber die kennen anscheinend Tricks , Die ich nicht kenne.
zum 2. Teil ich weiß auch nicht wie die das immer schaffen. Ja zur Arbeit zwingen oder eine weile den Geldhahn zudrehen
Deutschland hat ja nicht nur Österreich zum Nachbarn - und wenigstens in Holland, Dänemark oder der Schweiz (hier zumindest für Grenzgänger) ist Arbeiten natürlich attraktiver als in Deutschland. Abgesehen davon gibt es auch viele Menschen - gerade Saisonarbeiter in der Gastronomie - die überhaupt kein Problem damit haben, ein paar Hundert Kilometer zu reisen, um im Ausland einen Job anzunehmen. Die meisten sind ja nicht so faul und bequem, wie viele Rechtsradikale, Konservative und leider auch Sozialdemokraten immer wieder unterstellen, um von den eigentlichen Problemen - zu hohe Abgaben für Kleinverdiener, zu viel Bürokratismus etc. - abzulenken. Ganz abgesehen davon, dass in vielen urbanen Räumen Deutschlands die Mieten für Kleinverdiener kaum mehr bezahlbar sind. Das ist in Österreich - große Ausnahme: Wien! - nicht zwingend anders, aber wenigstens wissen die Gastronomen, dass sie Saisonarbeitern (vernünftige, kostenfreie) Logis anbieten müssen. Auch hier sind Dehoga und Co. einfach etliche Jahre der Zeit hinterher. Da müssen diese Vorgestern-Lobbyisten sich nicht wundern, dass die Leute abwandern.
Deine "irgendeiner"-Behauptung ist nicht nachvollziehbar. Das riecht nach der üblichen rechtskonservativen Polemik. Kannst du das präzisieren?
Zum Mitschreiben: Bürgergeld ist nicht das Problem. Unattraktive Arbeitsplätze in D., ein aufgeblähter Lobby-Bürokratismus, ein Land, das seit 20 Jahren nichts modernisiert hat - das sind die Probleme. Aber es ist natürlich leichter, nach unten zu treten und die armen Schweine zu drangsalieren, als wirklich etwas zu ändern. Das ist eben typisch wilhelminisch-deutsch: nach unten treten, nach oben buckeln.
Meine Rede, die Leute sind nicht faul, sie sind aber auch nicht blöd...
und wenigstens in Holland, Dänemark oder der Schweiz (hier zumindest für Grenzgänger) ist Arbeiten natürlich attraktiver als in Deutschland.
Meine Rede....
"Erwerbsfähige Bürger sollten dazu bewegt werden, eine Tätigkeit aufzunehmen..."
Die Leute gehen doch arbeiten, nur eben nicht unbedingt in Deutschland. Und die paar Bürgergeldempfänger, die arbeiten können, aber tatsächlich nicht arbeiten wollen - nach aktuellen Schätzungen sind es nicht mehr 10.000 - ändern nichts am Problem. Egal, ob sie arbeiten oder nicht. Das ist in dieser marginalen Größenordnung für die deutsche Volkswirtschaft komplett irrelevant.
Wir waren uns ja einig, dass die Leute nicht faul sind. sie sind aber auch nicht dumm.... das Stammhirn mag keine Mathematik kennen, aber es ist trotzdem unheimlich effektiv in der Frage was lohnt sich oder was lohnt sich nicht.... 'da verschwende ich doch keine Energie für...' Das Großhirn muss dann nur noch die richtige Begründung finden.. habe ich nen Fall in der Familie... ich bin der einzige, der ihn noch versteht... und ernte dafür Unverständnis...
Wie viele, meinst du, sind es denn?
Zum Rest: Deine Privaterfahrungen in allen Ehren, aber sie erklären nichts. Sie sind auch nicht nachvollziehbar. Gleiches gilt für deine Selbstbeweihräucherungen ("ich hätte Steuererberater werden können", "ich kenne sie alle" etc.)
ich bin der einzige, der ihn noch versteht... und ernte dafür Unverständnis...
Kennst du eigentlich so etwas wie Selbstzweifel?
Die Differenz zwischen Bürgergeld und NettoMindestlohn ergibt den Anreiz zu Arbeiten. Dieses Delta ist derzeit zu gering, bis oftmals negativ..
www.tagesschau.de/
Lesen und verstehen, bitte.
Diese Differenz ist immer da. Wer arbeitet, bekommt mehr als Bürgereld. Wer etwas anderes behauptet, verdreht die Tatsachen. Oder hat schlichtweg keine Ahnung.
Die hast an anderer Stelle Jobs erwähnt, die keiner mehr ausüben will: Bademeister, Service-Kräfte etc. Der Markt ist leer, diese Lücke wirst du nicht mit Zwang und Schikane schließen können. Denn: Ein funktionaler Analphabet wird nicht Deutschlehrer werden können - und du eben nicht Steuerberater.
Wenn die Arbeitgeber bessere Konditionen anbieten, werden sich auch wieder Arbeitnehmer finden lassen. Das ist das alte, kapitalistische Prinzip von Angebot und Nachfrage. Es ist schon amüsant, dass dieser Grundsatz ausgerechnet von deutschtümelnden Kapitalisten wie dir in Frage gestellt wird.
Dieses Marktgesetz wird eben außer Kraft gesetzt. einerseits belastet man den Einkauf der Arbeitskraft mit übermäßigen Abgaben, und anderenseits verringert man die Nachfrage, indem Leuten "anbietet" eben lieber nicht zu arbeiten.
Bademeister, Service-Kräfte etc. Der Markt ist leer, diese Lücke wirst du nicht mit Zwang und Schikane schließen können. Nicht Zwang und Schikane sondern Anreize sind hier gefragt. Wenn jemand Bademeister werden möchte, so muss er investieren. Er muss sich Mühe geben, muss trainieren, muss lernen und am Ende eine oder gar mehrere Prüfungen ablegen. Gegebenenfalls erstreckt sich die Investition auf monetäre... Nun sagt sich das Stammhirn, warum soll ich mir diese Mühen und Anstrengungen antun. Wenn ich Pesch habe finde ich nicht mal nen Job als Bademeister und wenn ich Glück habe, so habe ich nur relativ wenig bis nichts mehr, als bisher... Ergo wachsen zu wenige Bademeister nach, um bei diesen Beispiel zu bleiben.
Wenn die Arbeitgeber bessere Konditionen anbieten, werden sich auch wieder Arbeitnehmer finden lassen. ja, wo sind die denn jetzt?
Es gibt Bereiche, da ist das mit den besseren Konditionen kein Problem. Beim Elektriker z.B. wenn dort die Löhne verdoppelt werden sind das Kosten, die werden weiter berechnet. Wer keinen Strom hat, ist schon bereit einen Elektriker zu zahlen, und wenn das die Stunde 140€ kostet. Bei anderen Gewerken überlegt sich der Kunde dann, ob er den erhöhten Stundensatz bereit ist zu zahlen, oder lieber auf die Leistung verzichtet oder diese schwarz machen lässt. Im Gastrogewerbe dürften sich kostengetriebene Preise kaum noch durchsetzen lassen und in Branchen, welche im internationalen Wettbewerb stehen schon gar nicht. Letzteren Betrieben bleibt nur der Weggang aus Deutschland. hatte gerade ein längeres Telefonat, wieso denn die PV-Module aus China kommen....
Das Marktgesetz wird außer Kraft gesetzt, wenn man Leute via Sanktionsandrohung zwingt, eine Arbeit anzunehmen. Den Arbeitssuchenden wird so die Möglichkeit genommen, sich den Job auszuwählen. Zudem sorgen Zang und Schikane über Sanktionsandrohungen dafür, dass die Menschen Zukunftsängste und -Sorgen entwickeln. Das Klima im Land wird doch immer beschissener, das ist doch offensichtlich. So viel Neid und Missgust - insbesondere nach unten gerichtet - sind ja kaum mehr zu ertragen.
Er muss sich Mühe geben, muss trainieren, muss lernen und am Ende eine oder gar mehrere Prüfungen ablegen. Gegebenenfalls erstreckt sich die Investition auf monetäre... Nun sagt sich das Stammhirn, warum soll ich mir diese Mühen und Anstrengungen antun. Wenn ich Pesch habe finde ich nicht mal nen Job als Bademeister und wenn ich Glück habe, so habe ich nur relativ wenig bis nichts mehr, als bisher... Ergo wachsen zu wenige Bademeister nach, um bei diesen Beispiel zu bleiben.
Sorry, aber selten so einen Quatsch gelesen. Es fehlen die Angebote, es fehlen Ausbildende, unbesetzte Stellen gibt es genug. Viele Einrichtungen haben doch nur deswegen geschlossen, weil der Nachwuchs fehlt. - Ausbildung - insbesondere für lebensrettende Berufe - ist doch keine Privatsache.
Zum Rest: Es ist seit Ewigkeiten so, dass Branchen aus Deutschland abwandern. Manche kommen und kamen auch wieder. Ein hochentwickeltes demokratisches Land wie D. kann eben in vielen Bereichen nicht mit einer - gerade in ländlichen Regionen oftmals noch unterentwickelten - Diktatur wie China konkurrieren. Diese typisch konservative Angst vor Veränderung, vorm Untergang, vor Deindustrialisierung muss man sich doch schon seit den 60er-Jahren in nicht enden wollenden Litaneien anhören. Dieses ewig gleiche Geplärre hat wirklich einen meterlangen Bart.
Und natürlich lassen sich höhere Preise im Gastro-Gewerbe durchsetzen. Das ist ja längst passiert. Mag sein, dass die Preise in deiner Trinkhalle seit ehedem stabil sind, woanders hat eine Anpassung stattgefunden. Und es wird auch weiter passieren müssen, sonst wirst du keine Arbeitskräfte finden. Dann gehen sie - wie ich bereits schrieb - dorthin, wo die Bedingungen besser sind. Und damit beantworte ich deine Frage "ja, wo sind die denn jetzt?" zum wiederholten Male: Mann, sie gehen ins Ausland oder in andere Branchen! Wie oft soll ich es dir noch erklären? Hast du Alzheimer, du Stammhirnspezialist?
www.suedkurier.de/
Es ist eindeutig das Ausländer schneller auf den Arbeitsmarkt kommen müssen.
Wie viele Ausländer beziehen Bürgergeld? Von den knapp 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern sind fast 2,9 Millionen deutsche Staatsbürger, umgerechnet also etwas mehr als die Hälfte, 52,7 Prozent.
Zum 30. September 2023 lebten 84 607 000 Personen in Deutschland.
Also grob 6,5 % bekommen Bürgergeld.
Das ist wenig.
Noch dazu weil ca.40 % aufgrund von Krankheiten/Behinderungen, kleine Kinder(keine Kitaplätze oder zu teuer) oder Pflegefälle in der Familie die Unterstützung bekommen.
Das ist sogar verdammt wenig.
Und was ausländische Bürgergeldempfänger angeht - z. B. Menschen aus der Ukraine - so müssen sich diese auch erst einmal durch das deutsche Bürokratie-Dickicht quälen, um überhaupt an Arbeit zu kommen. Und natürlich sind auch viele Menschen aus der Ukraine schwer traumatisiert - wie viele andere Geflüchtete auch. Das hat bekanntlich auch Auswirkungen auf die Erwerbsfähigkeit.
Wenn die einen ihren unterhalt finanziert bekommen, und die anderen dafür arbeiten müssen, dann ist das so, als würde der eine Bäcker Subventionen bekommen und der Nachbarbäcker nicht.
Er muss sich Mühe geben, muss trainieren, muss lernen und am Ende eine oder gar mehrere Prüfungen ablegen. Gegebenenfalls erstreckt sich die Investition auf monetäre... Nun sagt sich das Stammhirn, warum soll ich mir diese Mühen und Anstrengungen antun. Wenn ich Pesch habe finde ich nicht mal nen Job als Bademeister und wenn ich Glück habe, so habe ich nur relativ wenig bis nichts mehr, als bisher... Ergo wachsen zu wenige Bademeister nach, um bei diesen Beispiel zu bleiben.
Sorry, aber selten so einen Quatsch gelesen. Es fehlen die Angebote, es fehlen Ausbildende, unbesetzte Stellen gibt es genug.
Ausbildung - insbesondere für lebensrettende Berufe - ist doch keine Privatsache.
Na klar, ob einer eine anstrengende Ausbildung auf sich nimmt, oder nicht, das ist schon Privatsache..
Zum Rest: Es ist seit Ewigkeiten so, dass Branchen aus Deutschland abwandern. Manche kommen und kamen auch wieder.
Wer kam denn wieder? die Textilindustrie, die Fernseher, die Computer, die Solarmodule, die Windkraftanlagen?
Ein hochentwickeltes demokratisches Land wie D. kann eben in vielen Bereichen nicht mit einer - gerade in ländlichen Regionen oftmals noch unterentwickelten - Diktatur wie China konkurrieren.
ich bin mir sicher, mit einer sozialen Marktwirtschaft kann man ein System wie in China um längen schlagen... Aber man liebäugelt ja in Deutschland durchaus mit dem chinesischen "Sozialcreditsystem"
Und natürlich lassen sich höhere Preise im Gastro-Gewerbe durchsetzen. Das ist ja längst passiert.
Na sicher, nur mittlerweile gehen die Kundenzahlen zurück...
Mag sein, dass die Preise in deiner Trinkhalle seit ehedem stabil sind, woanders hat eine Anpassung stattgefunden.
Typisch links, in Ermangelung von Argumenten greifst du mich als Person an.
Und damit beantworte ich deine Frage "ja, wo sind die denn jetzt?" zum wiederholten Male: Mann, sie gehen ins Ausland oder in andere Branchen!
Ja, in welche Branchen gehen sie denn? da müsste doch zumindest in einer Branche kein Fachkräftemangel herrschen? Welche ist das?
Wie oft soll ich es dir noch erklären? Hast du Alzheimer, du Stammhirnspezialist? Siehe Passus Trinkhalle
Der Vergleich ist einfach komplett falsch. Er ist so unfassbar trivial und einfältig, dass er keiner weiteren Diskussion bedarf. Er übersieht die Vielzahl an unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsvoraussetzungen bei Bürgergeldempfängern.
Na klar, ob einer eine anstrengende Ausbildung auf sich nimmt, oder nicht, das ist schon Privatsache..
Bist du so unverständig oder willst du es nicht verstehen? Es geht um die Angebotsseite - durch die Arbeitgeber. Und die ist vielerorts beschissen. Nicht nur bei normaler Lohnarbeit, sondern auch bei Ausbildung.
Na sicher, nur mittlerweile gehen die Kundenzahlen zurück...
Ja, ist doch normal, wenn einerseits die Löhne beschissen sind oder Bürgergeld die einzige Einnahmequelle ist: Dann können sich viele Menschen einen Gastro-Besuch eben nicht leisten. Und wenn die Kneipen dicht machen, können die Menschen nicht konsumieren. Die Gründe dafür habe ich ja benannt. Und genau deswegen muss sich strukturell etwas ändern. Mit Bürgergeld-Sanktionen wird ganz sicher keine Änderung oder Verbesserung stattfinden. Das wäre wieder mal nur (rechte) Symbolpolitik.
Typisch links, in Ermangelung von Argumenten greifst du mich als Person an.
Entschuldige bitte, aber du breitest hier ungefragt dein Privatleben, das keine Sau interessiert, aus, um deinen Mangel an Sachargumenten durch fragwürdige und in Teilen völlig groteske und dazu völlig unglaubwürdige Privatanekdötchen zu kompensieren. Du hast doch völlig unmotiviert deinen Weihnachtsfrühschoppen thematisiert. Dann muss du dich nicht wundern, wenn das auch angesprochen wird.
Ja, in welche Branchen gehen sie denn? da müsste doch zumindest in einer Branche kein Fachkräftemangel herrschen? Welche ist das?
Deine Naivität ist einfach beeindruckend. Als ob irgendeine Gruppe geschlossen in eine andere Branche wechselt. Die Leute wechseln je nach ursprünglicher Qualifikation oder Präferenz - oder sie verlassen eben das Land. Das habe ich alles schon geschrieben, das lässt sich auch recht leicht recherchieren, wenn man wirklich interessiert ist. Aber du bist ja nicht interessiert, weil du einfach in deiner deutschnationalen Trinkhallen-Blase festklebst - und ganz offensichtlich keinen Impuls von Andersdenkenden mehr akzeptieren kannst.
Zum letzten Passus: Diesen Stammhirn-Mumpitz hattest du aufgebracht. Und wer solch notorischen Blödsinn erzählt und ständig bereits besprochene Themenkomplexe wegerinnert, muss sich nicht wundern, wenn es darauf eine Reaktion gibt.
Der Vergleich ist einfach komplett falsch. Er ist so unfassbar trivial und einfältig, dass er keiner weiteren Diskussion bedarf. Er übersieht die Vielzahl an unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsvoraussetzungen bei Bürgergeldempfängern.
Wieso soll der Vergleich falsch sein? ich hatte das alles schon mal geschrieben, die Differenz zwischen Bürgergeld und Arbeitseinkommen ist für die Motivation zur Arbeitssuche maßgeblich..
Na klar, ob einer eine anstrengende Ausbildung auf sich nimmt, oder nicht, das ist schon Privatsache..
Bist du so unverständig oder willst du es nicht verstehen? Es geht um die Angebotsseite - durch die Arbeitgeber. Und die ist vielerorts beschissen. Nicht nur bei normaler Lohnarbeit, sondern auch bei Ausbildung.
Es werden in allen Branchen Lehrlinge gesucht... Noch nie war es so einfach eine Ausbildungsstelle zu finden.
Na sicher, nur mittlerweile gehen die Kundenzahlen zurück...
Ja, ist doch normal, wenn einerseits die Löhne beschissen sind oder Bürgergeld die einzige Einnahmequelle ist: Dann können sich viele Menschen einen Gastro-Besuch eben nicht leisten. Und wenn die Kneipen dicht machen, können die Menschen nicht konsumieren. Die Gründe dafür habe ich ja benannt. Und genau deswegen muss sich strukturell etwas ändern. Mit Bürgergeld-Sanktionen wird ganz sicher keine Änderung oder Verbesserung stattfinden.
Die aktuelle Politik macht uns eben alle ärmer.... das ist das Problem
Ja, in welche Branchen gehen sie denn? da müsste doch zumindest in einer Branche kein Fachkräftemangel herrschen? Welche ist das?
Deine Naivität ist einfach beeindruckend. Als ob irgendeine Gruppe geschlossen in eine andere Branche wechselt. Die Leute wechseln je nach ursprünglicher Qualifikation oder Präferenz -
Na irgendwo dürfte da eben kein Fachkräftemangel herrschen..
oder sie verlassen eben das Land. Das habe ich alles schon geschrieben, das lässt sich auch recht leicht recherchieren,
ich meine, das habe ich wohl geschrieben, (weiter obern) weil es in anderen Ländern eben attraktiver ist zu arbeiten als in Deutschland...
Aber du bist ja nicht interessiert, weil du einfach in deiner deutschnationalen Trinkhallen-Blase festklebst - und ganz offensichtlich keinen Impuls von Andersdenkenden mehr akzeptieren kannst.
Lass es ruhig raus, du kannst nicht dafür...
Zum letzten Passus: Diesen Stammhirn-Mumpitz hattest du aufgebracht. Und wer solch notorischen Blödsinn erzählt und ständig bereits besprochene Themenkomplexe wegerinnert, muss sich nicht wundern, wenn es darauf eine Reaktion gibt.
Wenn du irgendwas wüstest.... hättest du dir diesen Passus gespart...
Ich habe es erklärt. Was genau hast du daran nicht verstanden?
Es werden in allen Branchen Lehrlinge gesucht... Noch nie war es so einfach eine Ausbildungsstelle zu finden.
Dennoch hat sich die überzogene Anspruchshaltung vieler Arbeitgeber in D. nicht geändert. Sie tun immer noch so, als würden sich hunderte auf einen Job oder Ausbildungsplatz bewerben. Hier müssen die Arbeitgeber - und eben nicht die Arbeitnehmer - umdenken. Angebot und Nachfrage - hast du es nun endlich kapiert?
Na irgendwo dürfte da eben kein Fachkräftemangel herrschen..
Wir haben einen grundlegenden Fachkräftemangel. Darüber sind wir uns einig, oder? Wieso kommst du dann auf den Gedanken, dass es irgendwo keinen gäbe? Das ist doch komplett unlogisch - es geht doch um ein systemisches Problem.
ich meine, das habe ich wohl geschrieben, (weiter obern) weil es in anderen Ländern eben attraktiver ist zu arbeiten als in Deutschland...
Und wie ich etliche Male schrieb: Das hat mit den besseren Arbeitsbedingungen zu tun, aber eben nicht mit dem Bürgergeld. Das ist eben nicht attraktiv genug, um in D. zu verharren.
Zum Rest: Deine hilflosen Versuche, mich persönlich anzugreifen, gehen mir am Allerwertesten vorbei.
Wer kam denn wieder? die Textilindustrie, die Fernseher, die Computer, die Solarmodule, die Windkraftanlagen?
Textilindustrie? Will das überhaupt jemand in der alten Form zurückhaben? Die Fernseher? Ist das dein Ernst? Wer braucht denn noch Technologie von gestern? Mann, in welchem Jahrhundert lebst du denn?
Ansonsten guckst du hier:
www.focus.de/
Ich gebe zu, der Artikel ist nicht mehr neu. Aber: An der Problematik hat sich nichts geändert. Im Gegenteil: China steckt ja mittlerweile in einer viel tiefer greifenden Krise.
ich bin mir sicher, mit einer sozialen Marktwirtschaft kann man ein System wie in China um längen schlagen... Aber man liebäugelt ja in Deutschland durchaus mit dem chinesischen "Sozialcreditsystem"
Das wäre nicht mit den Grundsätzen einer Demokratie vereinbar, und so etwas wollen wohl auch nur Polit-Idioten. Wenn es dazu käme, würde ich auch sofort auswandern. Das wäre dann wieder eine Fachkraft weniger.
ich befürchte, du hast draußen im Leben noch viel mehr übersehen...
Textilindustrie? Will das überhaupt jemand in der alten Form zurückhaben? Die Fernseher? Ist das dein Ernst? Wer braucht denn noch Technologie von gestern? Mann, in welchem Jahrhundert lebst du denn?
Wer redet denn von Textilindustrie in alter Form? Auf jeden Fall ist sie weg. Fernseher... ich weiß nicht was Du unter einen Fernsehgerät verstehst.. Auf jeden Fall werden die Dinger nach wie vor gut verkauft.. Was ist denn mit Solarmodulen und Windkraftanlagen? braucht die aus deiner Sicht auch kein Mensch?
China steckt in einer Krise.. das ist richtig.. aber gerade Deutschland steckt viel tiefer drin in der.... Also den Finger brauchen wir auf keinen zu richten.. Deutschland ist meines Wissens das einzige unter den führenden Ländern, welches im letzten Jahr geschrumpft ist...
ich bin mir sicher, mit einer sozialen Marktwirtschaft kann man ein System wie in China um längen schlagen... Aber man liebäugelt ja in Deutschland durchaus mit dem chinesischen "Sozialcreditsystem"
Das wäre nicht mit den Grundsätzen einer Demokratie vereinbar, und so etwas wollen wohl auch nur Polit-Idioten. Wenn es dazu käme, würde ich auch sofort auswandern. Das wäre dann wieder eine Fachkraft weniger.
da kann ich dir wenigstens an einer Stelle mal zustimmen...
Diese Trinkhallenlyrik hättest du dir auch sparen können!
Fernseher... ich weiß nicht was Du unter einen Fernsehgerät verstehst..
Oje! Frag mal einen Menschen unter 30, ob er oder sie ein TV-Gerät besitzt.
Was ist denn mit Solarmodulen und Windkraftanlagen? braucht die aus deiner Sicht auch kein Mensch?
Das hat aber nicht die Ampel verbockt, nicht wahr? Da musste mal insbesondere bei der CDU und Herrn Altmaier nachfragen.
China steckt in einer Krise.. das ist richtig..
Die richtig fette Krise kommt dort erst noch. Die gigantische Immobilenblase z. B. ist
noch nicht geplatzt.
aber gerade Deutschland steckt viel tiefer drin in der.... Also den Finger brauchen wir auf keinen zu richten.. Deutschland ist meines Wissens das einzige unter den führenden Ländern, welches im letzten Jahr geschrumpft ist...
Du vergleichst wieder mal Äpfel mit Birnen. Das ist ein völlig anderes Niveau - kein hochentwickeltes, westliches Land kann Wachtsumsraten wie China und Co. generieren. Das lernen doch Schulkinder in der Mittelstufe.
Die Schrumpfung in D. ist - wie in den letzten Tagen gebetsmühlenhaft berichtet wurde - auch dem hohen Krankenstand in Deutschland geschuldet. Und der hohe Krankenstand ist wohl auch eine Folge der miserablen Stimmung im Lande, die insbesondere von von den Ultarechten, die alles kaputtquatschen, geschürt wird. Ansonsten wurde andernorts durch Schuldenaufnahme Wachstum generiert. Ob das gut oder schlecht ist - darüber lässt sich streiten. Aber letztlich ist das ein völlig anderes Thema.
da kann ich dir wenigstens an einer Stelle mal zustimmen...
Das ist schön. Aber dann hast ja auch einen entscheidenen Hinweis auf die Unvergleichbarkeit von totalitären und demokratischen Systemen. Und dann vestehe ich nicht, warum du dich immer noch an völlig haltlosen Vergleichen festklammerst.
Noch werden täglich tausende diese altmodischen Geräte verkauft. die wurden früher mal in Deutschland hergestellt und auch erfunden.. Zurückgekommen ist keine Fernsehindustrie... warum auch? Woanders produziert ´s sich leichter und besser..
Was ist denn mit Solarmodulen und Windkraftanlagen? braucht die aus deiner Sicht auch kein Mensch?
Das hat aber nicht die Ampel verbockt, nicht wahr? Da musste mal insbesondere bei der CDU und Herrn Altmaier nachfragen.
nich das ich ein Fan der Merkelianer in der Union bin.. a der die letzten Solarfirmen (Solarwatt in Dresden)kämpfen jetzt gerade mit den unbezahlbaren Energiekosten. Im August ist vorraussichtlich Schluss, wenn sich bis dahin nichts ändert und Der letzte Windflügelherstellen hat seine Produktion im letzten Jahr (oderwars 22?) nach Polen verlagert.
Also den Finger brauchen wir auf keinen zu richten.. Deutschland ist meines Wissens das einzige unter den führenden Ländern, welches im letzten Jahr geschrumpft ist...
Du vergleichst wieder mal Äpfel mit Birnen. Das ist ein völlig anderes Niveau - kein hochentwickeltes, westliches Land kann Wachtsumsraten wie China und Co. generieren. Das lernen doch Schulkinder in der Mittelstufe.
Die Schrumpfung in D. ist - wie in den letzten Tagen gebetsmühlenhaft berichtet wurde - auch dem hohen Krankenstand in Deutschland geschuldet. Und der hohe Krankenstand ist wohl auch eine Folge der miserablen Stimmung im Lande, die insbesondere von von den Ultarechten, die alles kaputtquatschen, geschürt wird. Ansonsten wurde andernorts durch Schuldenaufnahme Wachstum generiert. Ob das gut oder schlecht ist - darüber lässt sich streiten. Aber letztlich ist das ein völlig anderes Thema.
ich vergleiche Nationen nach ihrem wirtschaftlichen Erfolg miteinander. und eine echte soziale Marktwirtschaft ist einer gelenkten Wirtschaft aus meiner Sicht hoch überlegen. Allerdings gleitet Deutschland immer weiter in den Sozialismus ab.
kein hochentwickeltes, westliches Land kann Wachtsumsraten wie China und Co. generieren. Das lernen doch Schulkinder in der Mittelstufe.
Da erzählen die rot/grünen Lehrer den Kindern in der Schule Blödsinn. Außerdem ist Deutschland nicht das einzige "hoch entwickelte westliche Industrieland". man könnte ja schon mit 3 % oder einer 0,x zufrieden sein. Aber die deutsche Wirtschaft schrumpft...
Und der hohe Krankenstand ist wohl auch eine Folge der miserablen Stimmung im Lande, di
Nenne es fehlende Motivation, fehlende Anreize, schlechte Rahmenbedingungen -->und die setzt die Regierung, nicht die Opposition.
Aber dann hast ja auch einen entscheidenen Hinweis auf die Unvergleichbarkeit von totalitären und demokratischen Systemen. Und dann vestehe ich nicht, warum du dich immer noch an völlig haltlosen Vergleichen festklammerst.
Noch mal: Selbstverständlich kann man die Systeme miteinander vergleichen. So hat der
Der letzte Windflügelherstellen hat seine Produktion im letzten Jahr (oderwars 22?) nach Polen verlagert.
Es war Mitte 22. Ein halbes Jahr nach der Bildung der Ampelkoalition. Und die Produktion wurde nach Indien verlagert. Und es sollte für einen halbwegs vernunftbegabten Menschen klar sein, dass die endgültige Entscheidung, die Produktion in D. einzustellen, nicht spontan getroffen wurde. Und damit dürfte auch jedem, der über etwas wie Restverstand verfügt, ersichtlich sein, dass die Grundlagen in der Ära Merkel gelegt wurden. Wie verblendet oder mental verwahrlost muss man sein, um selbst so etwas der Ampel anzulasten?
ich vergleiche Nationen nach ihrem wirtschaftlichen Erfolg miteinander.
Das wäre ja interessant, wenn du es präzisieren könntest. Nach welchen Kriterien gehst du vor? Was sind für dich überthaupt Erfolgskriterien? Oder ist das wieder nur oberflächliches Gelaber gewesen?
und eine echte soziale Marktwirtschaft ist einer gelenkten Wirtschaft aus meiner Sicht hoch überlegen.
Mal abgesehen davon, dass Begrifflichkeiten wie "echte soziale Marktwirtschaft" Unsinn sind, weil es eben nicht nur schwarz oder weiß gibt, weil Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme einfach zu komplex sind, um wie ein Kind von "echt" oder "unecht" zu sprechen, können natürlich in einer Diktatur viel schneller Richtungsentscheidungen getroffen werden. Notfalls entscheidet der "große Führer" per Dekret. Das ist doch Kinderwissen.
Allerdings gleitet Deutschland immer weiter in den Sozialismus ab.
Was für ein rechtspropagandistischer Unfug. Klingt so nach Karl-Eduard von Schnitzler - nur eben von anderen Seite.
Nenne es fehlende Motivation, fehlende Anreize, schlechte Rahmenbedingungen -->und die setzt die Regierung, nicht die Opposition.
Diese Unsitte, die Ampel für alles verantwortlich zu machen, hat doch nur einen Zweck: von der eigenen Visionslosigkeit, Faulheit und Beqemlichkeit abzulenken. Aber es ist ja auch einfacher, einen Sündenbock (egal, ob Geflüchtete odert die Ampel) zu suchen, als selbst etwas zu tun, selbst über Innovationen nachzudenken Und das wiederum erinnert an die Geisteshaltung vieler in der Zeit vor 1933.
Noch mal: Selbstverständlich kann man die Systeme miteinander vergleichen. So hat der Westen den kalten Krieg gewonnen.
Auch diese Aussage ist so unfassbar trivial. Wieder infantilstes Schwarz-Weiß-Denken. Sie übersieht die Vielzahl der System-Facetten. Man sieht doch am Beispiel China, dass der Stalinismus überlebt hat. Er hat sich nur wirtschaftlich verändert - zu einem Staatskapitalismus.