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Ich bin mir nicht sicher, ob das aus Datenschutzgründen so toll ist. Dieser Satz: "Beim Sortierprozess im Briefzentrum der Deutschen Post werden alle eingehenden Briefe automatisch abfotografiert und maschinell erfasst.", gilt das wirklich für alle Briefe oder nur für die, für die eine Ankündigung per Mail verschickt wird?
Ich weiß auch nicht, ob ich das vorher schon wissen will und ob das überhaupt einen Mehrwert bringt, es vorher schon zu wissen, ob Behördenschreiben oder Rechnungen kommen. Hat einer Erfahrungen mit diesem Dienst und ob das sinnvoll ist?
Edit: ich meinte oben das Fotografieren, nicht das Erfassen. Ich sehe keinen Sinn darin, wenn alle Briefe fotoghrafiert werden. Manchmal sieht man ja auch was vom Inhalt im Sichtfenster.
Ja aber wozu müssen die das vorher noch fotografieren? Man kann doch auch so raufgucken und die Adresse mit seinen eigenen Augen lesen, ohne das digital vom Bildschirm ablesen zu müssen
Ich glaube, sowas macht den Zustellern noch mehr Stress, als sie jetzt schon haben. Dann werden sie auch noch ständig gefragt, wo die Briefe bleiben? Ich weiß auch nicht, ob ich das eher wissen muss. Man kann schneller reagieren, eventuell tagsüber noch anrufen, wenn was zu klären ist, bevor man heimkommt und den Brief abends im Briefkasten findet. Aber es muss ja nicht sein... vielleicht, wenn ich mal eine AG führe, dann muss ich das alles ganz schnell wissen. Jetzt muss ich das auch nicht wissen, glaube ich.
Haha, darf ich mal gepflegt lachen?
Es kamen zu meiner Kollegin Briefe zurück, wo statt der Hausnummer 52 eine 69 draufstand. Bei Paketen ähnlich. Ich habe früher auch mal zugestellt. Ganz viel früher. DAS wäre mir aufgefallen. Und wenn nicht, hätte ich so lange gesucht, bis ich es hätte zustellen können. Auch wenn zwischendrin eine Zustellgrenze verlaufen sollte. Sowas hätte ich gefunden. Heute geht das zurück... Mehrkosten an Porto, längere Laufzeit, doppeltes Schleppen. Maschinen können nicht so gut sein wie der gute alte Briefträger, der sich durchfragt
Eloise
Angestellte langjährige Briefverteiler gibt es praktisch nicht mehr und Briefe gibt es auch kaum noch.
Auch ihr in Deutschland werdet es lernen nur noch elektronische Post zu bekommen vom Staat und Kommune.
Früher war die Fehlerquote garantiert höher.
Die Bundespost war in den 80er, 90er bis so ca. 2010 nicht in der Lage bei jeden 2. Brief zwischen Schweiz und Sverige zu unterscheiden zum Beispiel.
Neuseeländer und paar afrikanische Länder gleichfalls.........
Ja, ich spreche ja auch von DDR-Zeiten
Damals haben wir sogar den Rundfunkbeitrag an der Türe kassiert! War ziemlich unangenehm, manche wollten auch schon damals nicht, und wir hatten eine Quote zu bringen.
Weniger Post? Ja... aber nur, weil das Private wegfällt. Sonst merke ich persönlich keinen Unterschied.
So Behördenpost hätt ich gern weiter auf Papier... liest sich einfach besser für mich. Ähnlich wie beim Unterschied richtiges Buch - ebook.
Ok
Da ist Post ins westliche Ausland garantiert zweimal mit der Hand sortiert worden.....
Die auf der anderen Seite haben damals schon fotografiert und gesammelt....
Elektronisch ist besser
Meine Steuerrückzahlung bekomme ich im März, die paar mit Brief noch--im Juni zum Beispiel.
Ich bekomme meine Post überall auf der Welt....
Aktenordner brauche ich jedenfalls nicht mehr
Weder für Lohn, Finanzamt............
Und meine Medikamente kann ich in jeder Apotheke von Schweden abholen
Klar gibt es noch Briefträger/Verteiler, wie soll die Post denn sonst in deinen Briefkasten kommen?
Eine Ankündigung, dass ich bald Post bekomme, brauch ich auch nicht. Aber bis es nur noch elektronische Post gibt, vergehen schon noch mal einpaar Jährchen. Nicht alle haben einen PC und/oder Email-Adresse.
Gehört habe ich davon schon, kam aber bisher nicht damit in Berührung.
Interessanter Artikel, mal lesen.
Fertig. Das war damals anders als das jetzt. Ob die Briefe wirklich fotografiert oder nur für die Sortierbarkeit intern gescannt wurden? Heute werden sie richtig fotografiert und das Bild wird per Mail verschickt. Habe ich einen Hacker, der meine Post abgreift, ist das ein bisschen unangenehm.
Scheinbar doch. Irgendeiner schrieb zum Thema Briefankündigung einen Erfahrungsbericht. Und da habe ich gesehen, dass wirklich die fotografierten Briefumschläge per Mail an die Empfänger verschickt werden.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Tausende an Briefen, Tag für Tag und da steht jemand, der die abfotografiert? Nee, das Porto würde in unermessliche Höhen schießen. Wozu auch das Ganze, wenns einfacher geht?
Das Porto schießt ja auch langsam in unermessliche Höhen Dann wird das eben gescannt statt fotografiert... unsicher und von zweifelhaftem Nutzen finde ich das trotzdem.
Naja, das scannen hilft quasi beim sortieren. 80 € Cent für einen Brief, preiswerter, als würde man ihn selber hinbringen, es sei denn der Empfänger ist dein Nachbar. *gg*
www.welt.de/wirtschaft/article117787481/Deutsche-Post-fotografiert-Briefe-fuer-interne-Zwecke.html In Deutschland dagegen werde zwar jede Adresse abfotografiert, aber nur für interne Zwecke wie den korrekten Briefversand, teilte der Konzern weiter mit.
Anders kann eine automatische Sortierung nicht erfolgen.
Selbstverständlich werden nur die Angaben auf dem Kuvert gescannt .
Ob die Daten dann gesammelt werden oder nicht ist die Frage.
Aber die Sicherheitsexperten halten heute Briefe sicherer als elektronische Post.
Heute, früher war das anders nicht nur im Osten de.wikipedia.org/wiki/Briefzensur Auf diese Weise wurden von 1950 bis 1968 ca. 300 Millionen Briefe konfisziert und größtenteils vernichtet, wie Nachforschungen des Historikers Josef Foschepoth ergaben.[8][9] Hauptsächlich waren Postsendungen aus kommunistischen Staaten betroffen, davon die allermeisten aus der DDR.
Habe ich eingerichtet und funktioniert ganz passabel wenn auch längst nicht zu 100%.
Datenschutzbedenken habe ich an dieser Stelle keine - Post und GMX sind beide nach DSGVO verpflichtet, da hätte ich an anderen Stellen mehr Sorgen.
Aber es erspart mir jeden Tag an den hustenden Maskenverweigerern im Treppenhaus vorbei huschen zu müssen.