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Bekommt dann jeder ein Gerät und der Ort des Betriebsfestes muss dann gefunden werden? Könnte für die Firma eine Einsparmaßnahme sein, da möglicherweise nicht so viele erscheinen werden. )
Nee, im Ernst, das könnte lustig werden. Vor allem, wenn damit auch noch Aufgaben, die gelöst werden müssen, verbunden sind.
Erzähl' mal, wie es war und ansonsten
viel Spaß dabei.
Ja, das dachte ich mir. Ich versuche mir noch den Reiz daran zu erschliessen.
Ich lese immer wieder darüber und, wie geschrieben, gibt es hier im direkten Umfeld auch mehrere, aber gesucht habe ich noch keinen. Bis jetzt war das Rad und das Wandern das Haupteinsatzgebiet meines GPS-Gerätes. Und das geschieht schon recht häufig.
Viele verraten Geheimtipps - das ist alles. Zum Wandern selbst brauch man das GPS nicht - es sei den, man will kleine Schätze, meist gedacht für Kinder, finden. Willst du mit Kids wandern?
Nein, alleine oder in der Gruppe (mit oder ohne Kids).
Ich dachte schon, dass die Entdeckung von Caches mit entsprechenden Aufgaben und Umrechnungen verbunden ist. So findet zum Beispiel eine Cache ier in der Nähe nur, wenn man einen Taschenrechner dabei hat und Zahlen von Infotafel mit Grundkoordinaten kombiniert.
Beim Wandern selbst kommt es auf die Art und Weise des Wanderns, die Gegend und das im GPS-Gerät vorhandene Kartenmaterial an, inwiefern GPS in dem Zusammenhang Sinn macht oder nicht.
*schmunzel* Ich habe es noch nicht probiert. Es hat mich bis jetzt nicht wieder in den Ort getrieben.
Diese Woche beschäftigte ich mich mit Routen mittels eigenen Daten, Fremddaten und Karte zu erstellen und abfahren. Nachdem nun endlich das Gerät mit der Windows-Emulation kommuniziert möchte, erschließen sich ganz interessante, mich zur Zeit mehr ansprechende Möglichkeiten.
wir waren übers wochenende da unten und eine übung im katastrophenschutz. der zugführer macht das hobbymässig, und hat uns in der freizeit die tour angeboten.
war beides klasse, geocaching und landschaft
Ja, in letzter Zeit nehmen die Caches, die nach nur wenigen Monaten oder gar nur Wochen wieder im Archiv verschwinden, erschreckend zu. Nicht selten handelt es sich um Caches von neuen, unerfahrenen Cachern.
Es macht vermutlich dann Spaß, wenn man sich noch "das Kind in sich" bewahrt hat und gerne (auch etwas kniffligere Dinge) sucht und findet.
Man kriegt nur dann einen Eindruck davon, wenn man es selbst probiert. Erzählungen reichen nicht aus. Das Gefühl, wenn man denkt: hier könnte es sein, und dann IST es da auch, das muss man erleben.
Auf jeden Fall hat man ne Menge mehr Ausflugziele als vorher ))
Es könnte langweilig werden?????
Wenn es einem Spaß macht, nicht!! Und wenn es einem nicht liegt, kann man's ja lassen.
Ich find es immer wieder schön, wenn man zu Hause eine Zeit lang über einem der gestellten Rätsel gesessen hat und dann, wenn man den "Schatz" in der Hand hält weiss, dass man alles richtig gemacht hat!
... und ich hab nach dem Umzug mein neues Umfeld durch das Cachen sehr schnell kennen gelernt. Da waren wir an Stellen, an die wir sonst wohl nie gekommen wären.
Wir wollen das am Sonntag auch mal versuchen - hab erst durch diesen Thread erfahren, dass es sowas gibt - und haben uns erst mal eine Stelle vorgenommen, wo wir uns einigermaßen auskennen.
Mein Mann wollte nun wissen, in welchem Umkreis der angegebenen Koordinaten man suchen muss.
Das ist nicht so einfach zu beantworten. Die auf dem Display angezeigten Koordinaten haben meißt eine Genauigkeit von 5 bis 10 Metern. Bei schlechtem Empfang, zum Beispiel im Wald oder in städtischen Häuserschluchten kann die mögliche Abweichung auch mal auf 20 Meter ansteigen. Dazu kommt, dass das Gerät des Versteckers eine ähnliche Abweichung hatte, als dieser den Cache versteckt hat. Im ungünstigsten Fall addieren sich die Abweichungen. Oder heben sich umgekehrt im günstigsten Fall auf.
Meißt sollte aber das gesuchte im Umkreis von 10 Metern zu finden sein. Die Möglichkeiten, eine entsprechend große Dose zu verstecken sind ja auch begrenzt. Man kommt eigentlich recht schnell zum Erfolg, wenn man beim Suchen überlegt: "Wo würde ich das Teil verstecken".
Ich wünsche euch jedenfalls viel Erfolg und genauso viel Spaß.
Nun ja, wir haben also nun heute unseren ersten Cache gesucht. Die Koordinaten waren in einem Gebiet, das vollständig mit Brennnesseln und sonstigem Gewächs überwuchert war.
Da bei Geocaching.com einige Bilder von dort zu sehen waren, war klar, dass das inzwischen - oder doch zumindest in dieser Jahreszeit - völlig anders aussieht als damals.
Es waren auch einige "Sehenswürdigkeiten" angegeben, die wir alle problemlos fanden, bis auf eine, die wohl ebenfalls zugewuchert war.
Den Cache an sich fanden wir nicht. Keine Chance bei diesem Gestrüpp. Man konnte sich nicht drehen, ohne sich in irgendwelchen Dornen zu verfangen.
Zu Hause angekommen las ich, dass die PET-Dose gegen ein "Micro" eingetauscht wurde. Obwohl in allen möglich Foren von Micros die Rede ist, fand ich nirgendwo die Erklärung, was man sich darunter vorzustellen hat.
Trotz allen Widrigkeiten glaube ich, dass wir ein neues Hobby gefunden haben.
Ein "Micro" ist eine ziemlich kleine Dose. Oft werden Filmdosen, aber auch andere kleine Behälter dafür verwendet.
In den Micros ist dann selten etwas zum Tauschen - wegen der Größe.
Sie enthalten ein Logbuch und eventuell noch einen kleinen Bleistift.
Wenn man zum Cachen losgeht, sollte man aber immer einen Stift in der Tasche haben.
Wenn ich deinen Eintrag so lese, habt ihr wohl einen Multi-Cache, also einen mit mehreren Stationen ausgewählt.
Dabei muss man von einer Starkoordinate ausgehend über mehrere Stationen dann die Final-Koordinaten zusammentragen.
Wir haben uns auch schon sehr sehr häufig verrechnet
Gebt nicht auf!!!
Vielleicht versucht ihr es erst einmal mit Traditional-Caches - da sind die angegebenen Koordinaten die der Dose!
(Bei geocaching.com sieht man, um was für einen Cache es sich handelt so:
1 grüne Dose an der Seite - Traditional
2 braun-orange Dosen - Multicache
? - Mystery= Es muss erst eine Aufgabe (oft von zu Haus aus) gelöst werden
Ah, vielen Dank für die Erklärung, das ist doch schon was ganz anderes, wenn man eine Vorstellung hat, wonach man suchen muss.
Hatte fürs erste Mal extra nach einem Traditional geguckt und das war/ist es in diesem Fall auch. Allerdings hatte man irgendwann im Laufe der Zeit die 600ml PET-Dose gegen ein Micro ausgetauscht, weil diese anscheinend "gemuggelt" wurde.
Die "Sehenswürdigkeiten" waren einfach als zusätzliche Koordinaten angegeben, die auf dem Weg zum Cache lagen, sie sind aber nicht zwingend notwendig, um den Cache zu finden. Deshalb ist es trotzdem ein Traditional.
Beim genaueren Durchlesen der "Wegbeschreibung" wurde dann gestern Abend auch klar, dass wir auf der falschen Seite des Weges gesucht haben. Wahrscheinlich werden wir es in den nächsten Tagen noch mal versuchen. Ich sag's ja - uns hat's gepackt. *gg*
Kurz vor dem Dunkelwerden sind wir heute noch mal los und haben den Cache vom Sonntag gesucht. (Die Kinder haben uns für verrückt und süchtig erklärt. *gg*)
Und als wir ihn dann endlich gefunden und uns ins Minilogbuch eingetragen hatten, fühlten wir uns, als ob wir den Mount Everest bestiegen hätten. *gg*
Das ist das, was bei der Cachebeschreibung von Geocaching.com automatisch zum Identifizieren vergeben wird, fängt immer mit GC an, dann folgen 4 bis 5 weitere Buchstaben oder Zahlen, steht in der Beschreibung meist rechts oben...
Der "Verstecker" (dafür gibt's bestimmt auch einen Fachbegriff *g*) scheint auch sehr nett zu sein. Er hat uns gleich zu mehreren Events eingeladen und uns auch seine Telefonnummer gegeben, falls wir Hilfe bräuchten.
Eure Kinder haben nicht ganz unrecht, etwas verrückt ist das schon. ;·)
Und süchtig kann man da ganz leicht von werden. In Anbetracht eures Gefühls bei der Mount-Everest-Besteigung ist das sogar wahrscheinlich.
*roisper* Heute morgen um kurz nach sechs hab ich mich schon mit dem Hund auf die Suche nach dem nächsten Cache begeben. *gg*
Na ja, eher mal die Lage ausgekundschaftet, damit man diesmal gleich angemessen gekleidet ist und hinterher nicht aussieht, als hätte man sich einen Boxkampf mit einer Katze geliefert.
Stimmt ... A cache a day ... keeps the doctor away ...
*gg* Aber auch bei mir klappt es mal und mal wieder nicht. Achte auch auf die Sternchen für die Schwierigkeit. Was viele Sternchen hat, ist für den Anfang nicht so gut geeignet ... da braucht man meist etwas mehr Erfahrung.
Der erste Cache, den wir heute gesucht haben, hatte ein so genanntes Spoilerbild (darauf war das Versteck abgebildet) und war deshalb schnell gefunden. Es handelte sich dabei um einen Micro-Cache - Ein etwas dickeres Reagenzglas mit Schraubverschluss (hat sicherlich auch einen Fachnamen, den ich aber nicht kenne *g*), in dem sich ein so genanntes Logbuch befindet. Schmale Blätter sind zu einem "Buch" zusammengetackert. Auf einem Blatt kann man seinen Namen, das Datum und die Uhrzeit eintragen. Manchmal ist noch ein Stift dabei - bei dem heutigen Cache jedoch nicht.
Der zweite Cache sollte ein so genannter Multi-Cache sein. Was das genau bedeutet, wissen wir noch nicht, weil wir bisher mit solchen kein Glück hatten.
Sieben Stationen sollten uns zum Ziel führen. Die erste Station war auch schnell gefunden - nur der Hinweis, der dort gaaaaaaanz offensichtlich sei (wie der Owner - Verstecker - meinte) blieb uns verborgen.
Sollte es etwa das Fahrradschild sein, das in eine bestimmte Richtung zeigte? Die Koordinaten würden passen, aber kann es das wirklich sein?
Dazu kam, dass es in der Gegend von so genannten "Muggels" (die vom Geocachen keine Ahnung haben und durch auffällige Suche auch nicht aufmerksam gemacht werden sollen) wimmelte.
Ziemlich frustriert haben wir nach über einer halben Stunde aufgegeben.
Hallo Shifra,
zunächst einmal Herzlichen Glückwunsch zum Cachefund.
Diese reagenzglasähnlichen Cachebehälter nennt man entsprechend des Materials, aus dem sie bestehen, PETling. In so ein kleines Ding passt natürlich kein normales Logbuch rein. Deshalb behelfen sich die meißten Verstecker mit einem mehr oder weniger fantasievoll gestalteten Ersatz. Im schlimmsten einfachsten Fall ist es ein zusammengefalteter Zettel.
Der zweite von dir beschriebene Cache (ich vermute, es ist "Über sieben Brücken") ist ein klassischer Multicache. Bei der ersten Station ist ein mehr oder weniger deutlicher Hinweis für Station 2 zu finden. Dort befindet sich ein Hinweis für Station 3 und so weiter bis zum Finale. Manchmal besteht der Hinweis aus den kompletten Koordinaten, manchmal aber auch nur aus den letzten drei Ziffern.
Manche Hinweise sind richtig versteckt, so dass man intensiv suchen muß, manchmal sind sie aber auch ganz offen zu sehen. In letzterem Fall bemerken die Muggels diesen Hinweiß gar nicht, weil sie ihn nicht zu deuten wissen. Ein Cacher hingegen wird die Information, die dort "versteckt" ist richtig interpretieren. Bei dem Fahrradschild kann ich mir das gut vorstellen. Wenn die Koordinaten passen würden, einfach mal ausprobieren. Ich glaube kaum, dass die Koordinaten für jemand anderes gedacht sind, als für Geocacher. ;•)
Ich wünsche euch jedenfalls viel Erfolg
PS: und macht euch wegen der Muggels keine Sorgen. Das schlimmste was passieren kann, ist dass sie euch für arme Irre (sorry *g*) halten. Glaub mir, nach spätestens 10 Minuten haben die die Begegnung mit euch wieder vergessen. Die einzigen "gefährlichen" Momente sind das unmittelbare Bergen und das Wiederverstecken der Dose.
So, der Owner hat mir einen Tipp gegeben. Da wäre ich nie drauf gekommen. Eine gefakte Schraube, auf der, wenn man sie herauszieht, die nächsten Koordinaten zu finden sind. Die weiteren Stages waren da schon leichter zu finden.
Es ist, wie du sagst, wenn die ein Nichteingeweihter sieht, dann hält er sie für amtliche "Marken".
Leider haben wir es immer noch nicht ganz bis zum Schluss geschafft. Die Nacht und der Regen haben uns "überrascht". *g*
Dort kann man als Anfänger auch mal was fragen , darf sich nur nicht von Bemerkungen wie "ist schon tausendmal gefragt worden" oder "Benutz die Suchfunktion!" einschüchtern lassen... obwohl die Stichwortsuche dort nicht schlecht ist...
Super ist schon mal, dass die Seiten auf deutsch sind. Bei der englischen Seite, die ich gefunden habe, bin ich ganz schön am Rumeiern, was das alles genau zu bedeuten hat.
naja, wenn es http://www.geocaching.com ist, wirst du da nicht drumherum kommen, wenn du Gefallen am Geocaching gefunden hast. Aber nach den ersten Schritten ist man da schnell drin und findet sich zurecht...
Mehr als 6 Jahre sind inzwischen vergangen. Die Seite ist komplett neu gestaltet worden und auch seit langem deutschsprachig, wenn man sie von hier aus aufruft....
ich hab jetzt auch mit geocaching angefangen. es macht richtig spass.
alle caches habe ich/haben wir (ich "arbeite" mit jmd von ximig zusammen) auch nicht gefunden. aber das macht nix *lach*
spaß hatten wir immer beim suchen!
Ich bin auch eine der Infizierten ... und lerne durch das Geocaching jetzt erst die Stadt richtig kennen, in der ich schon 30 Jahre wohne
Aber viel mehr Spaß macht mir die Schatzsuche in der freien Landschaft. Man kommt raus, hat Bewegung und frische Luft und (meist) auch Erfolgserlebnisse.
Mir ging es mit dem Radeln und Wandern ähnlich, seit ich das GPS-Teil mein eigen nenne, bin ich noch nie so viele neue Strecken gefahren oder gegangen. Durch diese Art Spontanität ohne viel Reue wird man wieder wagemutiger.
Erst vorgestern bin ich ein Zwischenstück gefahren, an das hätte ich ohne die Karte auf dem Display so nicht gedacht. Gut, das Gras war ein wenig hoch und und der Hügel bekam dadurch mehr Format, aber das Gefühl dabei und danach war schon animierend und sonst wäre ich wohl eher mit dem Rad der normalen Strasse gefolgt.
Und das mit der frischen Luft kann ich nur bestätigten.
bin neu hier im Forum um habe gleich das passende Thema entdeckt. Ich gehe seit Mai 2006 geocachen, manchmal alleine, am am liebsten mit anderen. Alleine macht es nicht so viel Spaß, finde ich. Ich finde Caches in der Natur besser, als in der Stadt. Außerdem ist es in der Stadt oft zu muggelig (also, zu viele Leute
Wir suchen ja immer mit einem Tomtom-Navi, was teilweise sehr mühsam ist, weil er halt nur die Straßen anzeigt (und die nicht mal alle) und man ansonsten umrechnen und dann mühsam mit den Himmelsrichtungen weitersuchen muss.
Ich habe schon oft gehört, dass man sich "richtige" GPS-Geräte gebraucht kaufen könnte, aber was ist denn da gut und empfehlenswert? Auf was muss man achten?
Das ist ganz stark davon abhängig, was du dafür anlegen willst. Für den Anfänger gibts was gebrauchtes bei Ebay schon für unter 100 Euro, etwa ein gelbes Garmin Etrex. Wenns was ganz tolles mit Kartendarstellung sein soll, geht es auch schon mal in Richtung 500 Euro...
Das reicht für's Reinschnuppern, wenn du dann ein Programm benutzt, bei dem du die Koordinaten deines Ziels eingeben kannst, also nicht (nur) Ort/Straße/Hausnummer.
großes Plus: es können Caches im Umkreis des aktuellen Standortes angezeigt werden. Diese kann man aufrufen und die Informationen sehen, man kann sie sogar ansteuern. Dann erscheint eine Kompass-Ansicht mit einem Pfeil in Richtung des Caches sowie eine Entfernungsangabe.
Einschränkung: Man kann keine Koordinaten in das Programm eingeben. Sofern man also nur mit einem Handy mit c:geo unterwegs ist (und nicht mit einem "normalen" GPS-Gerät), kann man nur Tradis ansteuern.
Dies hab ich heute mal erfolgreich ausprobiert, sogar im Dunkeln, und habe das Display als Beleuchtung fürs Loggen genutzt
also man kann koordinaten eingeben und sogar die Codes von geocaching CGxxxx.
Leider ist mein GPS im Handy mittlerweile abgeraucht....von daher konnte ich es nicht richtig nutzen, da ich die Bedienung noch nicht raus hatte.
Einfach Programm starten, dann auf Suche gehen und dort kann man/frau dann Koordinaten latitude und longitude eingeben (Suche mit Koordinaten)
oder
Adresse (Suche mit Adresse)
oder
Geocode (Suche mit Geocode GC)
oder
Stichworte
oder
Gefunden von Benutzer
Suche mit Benutzername
Suche nach Trackable
eingeben.
Sollte von daher eigentlich möglich sein.
Nach ein paar Foren durchwühlen wurde dieses Programm auch als besser bezeichnet, als das, was Geocaching.com anbietet, welches ca. 15$ kostet.
Die Suchfunktion, also auf unterschiedliche Weisen nach Caches zu suchen, meinte ich jetzt gar nicht.
Was ich meinte, war folgendes:
Wenn ich einen Multi suchen möchte und am Startpunkt angekommen bin und dort auf irgendeine Art und Weise, wie das bei Multis halt so geht, die neuen Koordinaten bekomme, ob ich die dann eingeben und suchen kann ...
Aber nach ein bisschen rumprobieren hab ich das auch jetzt gefunden, juchhuuuh!
Es verbirgt sich unter dem Punkt: Überall
Eine Besonderheit hab ich auch herausbekommen nach ein paar Versuchen, in denen es meine eingegebenen Koordinaten nicht annehmen wollte: man muss das Dezimalkomma als Komma eingeben und nicht als Punkt
ich hab auch verzweifelt, alles ausprobiert, bis ich merkte, das GPS ist defekt^^
sobald das Handy repariert ist, kann ich es kaum abwarten, c:geo zu testen.
Inzwischen hat ja geschätzt fast jeder zweite ein Smartphone mit Touchscreen und GPS-Funktion. Für den, der mal in das Hobby hineinschnuppern möchte, gibt es hier eine Übersicht über aktuelle APPs, die beim Finden von Caches helfen können:
Das für die Radfahrer ist innen wie viele andere auch. Aber es hat vor allem eine Halterung, um es recht einfach an den Lenker zu klemmen und abzunehmen, Ausserdem gibts dafür spezielles Zubehör, also z.B. Trittfrequenzmesser für die Pedale usw... ist aber ein anderes Thema.
Die einfachen Geräte zeigen dir mit einem Pfeil die Richtung zum Ziel an, ausserdem die Entfernung in Metern, im günstigsten Fall "0", wenn du auf dem Cache stehst...
nein, kaum. Bei den teureren Geräten gibt es Möglichkeiten, durch längeres Messen eine Position auf weniger als 2 Meter genau zu bestimmen. Die Geräte mit "WAAS/EGNOS" haben die Möglichkeit, noch zusätzliche Satelliten zu empfangen, geht aber nur bei freier Sicht Richtung Süden und bringt kaum etwas. Ist auch erst in der Erprobungsphase und geht nicht immer. Grundsätzlich ist eine Genauigkeit von 10m normal. Am Zielort am besten Gerät weglegen und dafür die Augen noch weiter aufmachen...
Wir haben auch so wie ihr angefangen, damals noch mit TomTom Version 5. Da gabs nur Koordinaten, denen wir uns angenähert haben, nix mit Pfeil oder Rechnen...
Nach etwa 50 Caches wurde uns das zu blöd und es wurde so ein "Anfängergerät" angeschafft. Etwa ab Cache Nr. 300 oder 400 oder so haben wir uns was aus der "Oberklasse" gegönnt...
Bei uns ist auch nichts mit Pfeilen, aber die Himmelsrichtungen hab ich im Instinkt und dann geht man halt einfach weiter nach Osten oder Westen, je nachdem, ob die Zahl höher oder niedriger sein sollte. *g*
Na ja, bis zu unserem 50 Cache haben wir ja noch ein bisschen. *gg*
Vorsicht aber beim Cachen mit Nivigeräten oder PDAs bei Regen. Den mögen diese Geräte überhaupt nicht. Ich glaube, der DeliKater kann da einiges berichten. *g*
Nach einigen Caching-Erfahrungen habe ich mir nun noch mal die Anleitung meines Gerätes zu Gemüte geführt und bin dabei auf das von Dir erwähnte WAAS/EGNOS gestoßen. Das ist bislang bei mir deaktiviert, um Batterie zu sparen.
Ich hatte mir davon eine bessere Genauigkeit, bzw. weniger Hin- und Herspringen der Angaben erhofft, aber wenn ich mir den Eintrag hier so durchlese, besteht da nicht viel Hoffnung oder hat sich da mittlerweile was getan?
Um es kurz zu sagen: nein. Auf bessere Genauigkeit kannst du nur hoffen, wenn du mit dem Gerät freie Sicht flach Richtung Süden hast, wo der Egnos-Satellit steht. Und das wird in den seltensten Fällen der Fall sein.
Aber mal was anderes: Ich bin ganz froh über diese Ungenauigkeiten... Stell dir mal vor, in 10 Jahren können wir vielleicht ne Position auf 10 cm genau ermitteln. Da geht doch der Suchspaß am Final flöten...
Klar, ein bisschen Suche gehört schon dazu, aber ich erinnere mich immer an die eine Situation im Wald, als wir im 40-Meter-Umkreis am Steilhang alles absuchten. (Da wäre übrigens Richtung Süden "freie Sicht" gewesen. *gg*)
Aber jetzt weiß ich ja zumindest, dass es sowas gibt, da kann ich es bei der nächsten Rundjagd des GPS ja mal ausprobieren.
Zunächst herzlich Willkommen in ximig. Schön, dass du hier her und auch gleich in dieses Forum gefunden hast.
Sicher macht es mehr Spaß, wenn man in der Gruppe suchen kann. Ich bin auch erfolgreicher beim Suchen, wenn ich in der Gruppe dabei bin; alleine habe ich zu oft die berühmten Tomaten auf den Augen. *g*
Natürlich hat jeder so seine Vorlieben, welche Caches er lieber mag. Ich mag sowohl Stadtcaches als auch Caches in der Natur.
Wenn ich nach dem Spätdienst noch den einen oder anderen Cache finden möchte, dann kommen mir die Caches in der Stadt gerade recht. Und die Muggels sehe ich dann eher als Herausvorderung an, den Cache trotzdem unbemerkt zu heben.
Ein in schöner Umgebung gelegener Cache hat auch seine Reize. Ich habe bemerkt, dass ich mit offeneren Augen durch die Gegend laufe, seit ich Geocaching mache. Es gibt viel zu sehen, man muß nur hingucken.
Hallo Peter,
stimmt, ich gehe seitdem auch mit offeneren Augen durch die Gegend. Man denkt dann oft "hier könnte ja ein cache versteckt sein" oder "hier könnte man einen verstecken". Auch das mit den Events finde ich nett. Am Montag ist wieder ein, diesmal in Garbsen bei Hannover. Kommt jemand von euch aus der Gegend?
Wir haben in Berlin einen regelmäßigen Geocacher-Stammtisch. Das ist eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Erfahrungen jeder Art auszutauschen.
Woran sich dabei aber alle halten:
Zu einzelnen Caches werden höchstens klitzekleine Tipps weitergegeben, ohne wirklich etwas zu verraten. Das würde sonst den Suchspaß verringern
Hatte vor diesem Thread schon einmal mit dem Gedanken gespielt, dass ich 'mal ein Hobby bräuchte, bei dem an der frischen Luft ist und nicht ohne Grund durch die Gegend tigert. - Seit Mitte/Ende September bin ich quasi aktiv. ^^ Leider finden sich nicht immer Leute zum mitgehen und alleine ist irgendwie doof. - Spaß machts trotzdem...
Bin erst eben auf diesen Thread aufmerksam geworden.
Mein Hobby ist ebenfalls das Geocaching. Vor allem die Wandercaches machen viel Spaß...und man hält sich dabei fit...vor allem, wenn es wie bei uns in der Pfalz fast immer bergauf geht.
Es stimmt... was Pato geschrieben hat...zu zweit ist es schöner!
Ich bin durch eine Talkshow auf das Thema gekommen, in der Bernhard Hoecker von seinem Buch erzählt hat.
Dann war ich letzten Sommer zur Kur und hatte mal nen Nachmittag anwendungsfrei und mir war langweilig. Da habe ich dann meinen ersten Cache gesucht, der war in der Stadt ganz gut zu beschrieben.
Seitdem surfe ich viel auf geocaching.com in meiner Wohngegend herum und lese im geoclub.de-Forum hin und her. *g*
Aktuell bin ich bei 4 gefundenen Dosen... bisher noch ohne GPS. Aber bald... *g*
Hier ist noch ein netter Link von einem Cacherkollegen hier im Kölner Raum. Der macht unter anderem die sogenannten "Gassipods", also er geht mit seinem Hund Gassi, sucht dabei nen Cache und erzählt LIVE, was er dabei erlebt und was ihm so durch den Kopf geht dabei...
Für diejenige, die Blut geleckt haben... Garmin hat nach Ostern wohl seine Preise um 30% gesenkt.
Ich weiß aber nicht, ob das zur Zeit eine Aktion ist oder ob das nun dauerhaft so bleibt.
Übrigens, einige im Würfelforum aktive Ximigler, die größtenteils auch begeisterte Geocacher sind, treffen sich 2 mal im Jahr. Das nächste Treffen findet in Bielefeld am Wochenende 13.-15. Juni statt.
Wer mal in das Hobby reinschnuppern möchte, also mal in Bielefeld beim "Schatzsuchen" zusehen möchte, sollte sich mal mit Hexchen64 in Verbindung setzten. Im Würfelforum gibts aber auch schon einen Thread zum Treffen.
Die Ximig Spielkinder und Geocacher treffen sich am verlängerten Wochenende ab dem 3.10.2008 nach knapp 4 Monaten erneut, diesmal in Roth, das ist etwas südlich von Nürnberg. Wer noch kurzfristig dazustoßen möchte, gerne auch für ein paar Stunden als Gast bei einer "Schatzsuche", der findet im Thread "Noch ein WT in diesem Jahr?quot; vom 28.7.2008 im Würfelforum weitere Infos.
Einen Überblick über die Caches in der Nähe gibt es hier:
ich hab mir jetzt endlich nen Satz Eneloop-Akkus zugelegt, die entladen sich so gut wie garnicht von allein, das hat mich an den anderen immer stark gestört...
Ich bin doch schon fortgeschritten*g*
Bei dem scheiss Wetter moms hab ich sowieso keine Lust nach schätzen zu suchen , ich wart bis es wieder warm wird !
Scheißwetter??? Na ich weiß nicht. Der echte Geocacher geht bei jedem Wetter raus. Okay, bei Schneesturm bleibt die Kletterausrüstung zuhause, mit der er die Terrain-5-Bäume auf Dosen absucht. Und wenn der Teich zugefroren ist, versteht sich von selbst, dass man mit dem Gummiboot nicht mehr zum Cache in der Teichmitte hinkommt.
Aber sonst? Wozu gibts diese schicke Outdoorkleidung?
Bei schönem Wetter kann jeder cachen, da heißt es dann Schlange stehen beim Cache-Loggen.
Wenn das bei dir so ist gratuliere , selbst bei schönem Wetter hab ich noch keine Sau an den caches angetroffen , sollte vieleicht mal vor einem cache campen , zelten um welche zu treffen*g*
Eiscachen wär doch auch mal was
Nur jemanden zu finden der danach taucht wird schwierig*g*
Ob ich schon zu den fortgeschrittenen Cachern zu zählen bin, weiß ich nicht. Zumindest halte ich mich für nicht mehr ganz unerfahren. Aber dennoch habe ich keine Ahnung, was das ist und was man damit machen kann.
Obwohl wir im Winter eine Suchpause eingelegt haben, scheinen wir irgendwie geocachegeschädigt zu sein.
Kürzlich saßen wir im Gottesdienst und mit dem Beamer wurde ein Lied an die Wand projiziert. Als Hintergrundbild ein Waldweg, links und rechts von Bäumen gesäumt. Beim ersten Blick auf das Bild dachte ich gleich an Geocaching. Als ich das nach dem Gottesdienst meinem Mann erzählte, sagte der, dass es ihm genauso ging. Er hätte auf den ersten Blick gesehen, wo der Cache versteckt sein musste. *gg*
Übrigens: am Wochenende 12.-13.9.2009 treffen sich die Würfler wieder, diesmal im Raum Hildesheim. Erfahrungsgemäß wird da unter anderem auch wieder fleißig gegeocached. Wer Interesse hat, uns dort zu besuchen und in dieses interessante Hobby reinzuschnuppern, der kann sich gerne mal in diesem Thread melden:
Hm... ich hab gerade mal bei der Bahn auf der Homepage geschaut... Hin- und Rückfahrt am Samstag für nen Fuffi bei 10 Stunden Aufenthalt... wäre zu überlegen *g*
Um sich zu bilden, sollte man mindestens einmal im Monat eine Örtlichkeit aufsuchen, die man noch nie zuvor gesehen hat. Du siehst also - Geocaching ist Bildung pur.
Quatschtüte!!! *gg*
Wer darunter leidet, setzt sich aufs Sofa und guckt fern.
Ob ein Hobby sinnvoll ist oder nicht, hängt immer davon ab, ob es für denjenigen Menschen Sinn macht oder nicht.
Für mich sind z.B. Rätselraten, Wandern, Fahrradfahren, interessante Gebäude kennenlernen, Hintergrundwissen zu Kunstobjekten oder Naturdenkmälern oder Stadtgeschichte zu erfahren durchaus sinnvolle Beschäftigungen. Und das ist alles im Geocachen integriert und gibt noch viel mehr her.
Das Suchen und Finden der Dose ist für einen Großteil der Cacher nur noch der krönende Abschluss des Gesamterlebnisses.
So ins Blaue hinein geraten: Langeweile und die Unfähigkeit, sich sinnvoll
zu beschäftigen?
Wieso kraxelt ein Bergsteiger eine Felswand hoch? Da oben gibt es doch nichts.
Wieso radelt ein Radrennfahrer Strecken, die man mit dem Bus oder mit dem Auto schneller und bequemer zurücklegen kann?
So gesehen könnte man jedes Hobby in Frage stellen.
Lange Weile? Ja, auf jeden Fall! Wenn man nicht noch zeitliche Kapazität hätte bzw. sie sich wegen Interesse schaffen könnte, würde man das Cachen nicht anfangen.
Unfähigkeit, sich sinnvoll zu beschäftigen? Nein, genau das Gegenteil! Man hat im Zweifel immer eine Möglichkeit, etwas anzufangen, was einem Freude bereitet! Und wenn das dann noch eine vergleichsweise harmlose Verrücktheit ist, die keinem schadet, dann ist das sinnvoll!
Also da gibt es so ein schönes Zitat, welches ich als erstes nennen möchte:
Bei meinem Hobby verwende ich milliardenteure Satellitentechnik. Und was macht Ihr so?
Warum andere Leute Geocachen, weiß ich nicht. Ich mache es aus folgenden Gründen:
Ich kann nicht behaupten, die ganze Welt zu kennen, ihre besonderen Winkel und Ecken.
Aber ich kenne so ein oder zwei davon. Andere Leute kennen auch so ein oder zwei davon. Und dort legen sie eine Tupperdose (wahlweise auch eine Filmdose oder ähnliches) aus, worin man ein Logbuch hinterlegen kann und in welches sich ein Finder eintragen kann.
Und dann stellen sie mithilfe von exakten Koordinaten die Position dieser Dose ins Internet. Und Leute wie ich können sich diese Koordinaten aufs GPS ziehen. Und dann diesen Ort finden.
So haben wir letztlich in Schweden eine Moorebene entdeckt, die ziemlich an das Moor aus Herr der Ringe erinnert. Oder in NRW einen Einstieg in die Kanalysation, welche man dann ein ganzes Stück verfolgen konnte. Ich entsinne mich auch an ein Mehrfamilienhaus, dass leersteht. Von außen sieht es fast noch bewohnt aus. Innen wirkt alles, als wären da vor ein paar Stunden noch Leute gewesen. Das Gebäude steht aber seit über einem Jahr leer. Dann wiederum entsinne ich mich an eine sogenannte Multirunde (da werden Zwischen-Stationen mit Aufgaben oder Koordinaten gelegt) die sehr raffinierte Verstecke aufwies und einfach Spaß gemacht hatte.
Es ist vermutlich ein bisschen Indiana Jones-Feeling, was einen hier reizt. Langweilig ist dieses Hobby bestimmt nicht.
soooo... die lange Phase des eher unangenehmen Wetters geht zu Ende... und damit auch die selbstauferlegte Winterstarre, was das Suchen nach Caches angeht...
In wenigen Tagen ist der Verbrauch der Resturlaubstage aus 2009 dran... ratet mal, was ich da mache...
Doch doch.... ich weiß nicht warum, aber so träge wie diesen Winter waren wir in den Jahren davor nicht. Die (gefühlte längere) Dauer hat uns wohl etwas zugesetzt...
Noch nie im Winter gecacht? Macht schon irgendwie spaß. Wenn man wirklich gut bekleidet ist (Und vielleicht auch gute Wanderstöcke dabei hat) werden einfachere Wandercaches ne spannende Sache
So ich hab mich jetzt auch mal angemeldet , weil ich gesehen habe das in meiner Gegend auch welche versteckt werden.
Mal schauen ob ich den Schatz finde.
Braucht man den Premium Acount , oder reicht die Free Version auch ?
Wenn es nur um den Spaß an der Freude geht, reicht ein Free Account völlig. Ich habe in den fünfeinhalb Jahren, die ich jetzt dabei bin, nicht das Bedürfnis nach einem Premium Account verspürt.
Du brauchst ein GPS-Handgerät, in das du die Koordinaten eingibst und diese dann ansteuerst.
Wenn es ein einfacher Cache ist ohne weitere Rätsel oder Berechnungen (also die mit der grünen Dose, auch genannt Traditionals), kannst du sie auch ohne Gerät finden. Du klickst im Listing "GoogleMaps" an und bekommst den Ort genau angezeigt, wahlweise in der Karte oder im Satellitenbild. Dann kannst du den Ort auch finden und nach der Dose suchen.
Wenn es aber ein Multi ist (orange Dosen als Symbol), dann brauchst du meist das Gerät, um unterwegs zur nächsten Station zu kommen, weil du erst dann die neuen Koordinaten berechnen musst.
Ergänzung:
Das Finden von Caches mit Hilfe des Satellitenbildes ist allerdings nicht möglich, wenn sich der Ort im Wald befindet, denn durch die Bäume kann man nicht hindurchsehen. Bei Stadtcaches geht es meistens und ich kenne jemanden, der seine ersten ca. 40 Caches völlig ohne GPS gefunden hat
Ich beschränke mich erst einmal auf Stadtcaches!
Da ich ja noch sowas von grün hinter den Ohren bin*g*
Hab versucht 2 Caches in meiner Gegend zu finden , hab nichts gefunden.
Kann man sich eigentlich mit dem der den Cache versteckt hat in Verbindung setzen und ihn fragen ob der cache noch vorhanden ist ?
Ja, das kann man. Wenn du oben im Listing auf seinen Namen klickst, landest du in seinem Profil. Dort gibt es die Funktion "Email senden". Damit öffnet sich ein Kontaktformular und du kannst ihm eine Nachricht senden.
Wenn der Cache kurz vorher noch gefunden wurde, ist es meist unwahrscheinlich, dass er weg ist. Dann oute dich lieber als Newbie und bitte um einen Tipp. Die meisten Owner sind dann sehr hilfsbereit.
Das sind Cache-Serien, zu denen ein Bonus-Cache gehört, den man am Ende der Serie finden kann, wenn man alle Buchstaben beisammen hat. In der Beschreibung des Bonus-Caches steht, wie man die entsprechenden Zahlen in die Formel einsetzen muss, um die Koordinaten für den Bonus zu erhalten.
Wenn du zB. gefunden hast: B=6
und die Formel im Bonus-Cache heißt 52° 46.ABC
dann weißt du schon mal, dass dann an der entsprechenden Stelle die 6 statt dem B stehen muss.
Die Koordinaten zeigen zwar den Standort wo man zb eine Dose oder ähnliches finden muss.
Das ist aber nur grob angegeben wie weit im Umkreiss muss man suchen?
Hallo Osterhasi,
im Kopfteil ist die Größe der Dose angegeben. Micro ist meist eine Filmdose oder etwas in vergleichbarer Größe Small-Dosen haben in etwa die Größe einer Lunchbox Regular-Dosen sollten wenigstens eine Größe von 1 Liter haben Large kann sich eine Dose ab einem Volumen von mehreren Liten nennen.
Ebenfalls in der Beschreibung findest du Werte für die Difficulty (Schwierigkeit, wie gut ist die Dose versteckt, muss man eventuell vorher ein Rätsel lösen) und Terrain (= Gelände).
Bei einem Terrainwert von 1,0 oder 1,5 sollte die Dose problemlos vom Boden aus erreichbar sein.
Bei 2,0 oder 2,5 könnte schon Stufen steigen, leichtes Klettern oder sehr unebenes Gelände dabei sein.
Bei 3,0 bis 3,5 ist schon etwas körperliche Anstrengung von Nöten. Eventuell ist eine Leiter notwendig.
Ab 4,0 bis 5,0 gehts normalerweise nicht ohne Ausrüstung: Kletterausrüstung, Boot, Taucherausrüstung etc.
Suche dir für den Anfang am besten einen einfachen Traditional (die mit dem grünen Dosen-Icon) und guck dir die Werte für Größe, Schwierigkeit und Terrain an, um eine Vorstellung zu bekommen, wie die Dose beschaffen sein könnte und in welcher Höhe sie möglicherweise zu finden ist. Und dann überlege dir, wo DU die Dose verstecken würdest.
Schau auch auf dein GPS-Gerät, welche Genauigkeit es anzeigt. In dichtbelaubtem Wald oder in engen Häuserschluchten ist die Genauigkeit deutlich schlechter, als unter freiem Himmel. Bedenke auch, dass der Verstecker mit der selben Ungenauigkeit zu kämpfen hatte, die angegebenen Koordinaten also vom tatsächlichen Versteck abweichen können. Im ungünstigen Fall addieren sich beide Abweichungen zu Werten um 10 Meter oder mehr.
Und noch ein Tipp: gib nicht auf. Auch Cacher mit reichlich Erfahrung finden nicht jeden Cache gleich beim ersten Versuch.
Ich gebe nicht auf,
habe mich mit jemanden in verbindung gesetzt die den cache den ich such bereits gefunden hat.
Und mir einen entscheidenen Tip gegeben hat.
Jetzt sollte es klappen*s*
Wenn nicht dann ess ich 1 Monat keinen Döner mehr *g*
Manchmal hilft auch schon den Link zu Google Maps aufzurufen. Zumindest in den Großstädten kann man so weit rein zoomen, dass man anhand der Details schon ahnen kann, wo der Cache zu finden ist.
Die Satellitenansicht hab ich mir angeschaut , jetzt muss ich nur noch einen günstigen Zeitpunkt finden um danach zu suchen , da ist immer viel los , sogar heute am Sonntag ist man da nicht ungestört.
Und da sind nur noch 3 Bänke weil umgebaut wurde.
Der cache soll magnetisch an einer Bank angebracht sein , eine hab ich schon untersucht , nix gefunden 2 sind noch übrig , glaube muss mal ganz früh dahin wenn noch nicht soviel los ist.
ein GPS (habe eines von Garmin - Superteuer, aber auch superklasse) ist fürs Geocaching unerlässlich. Dafür steht allein schon das GEO im Wort.
Man kann zwar die einfachen Traditionals grob über Google-Maps ausfindig machen, aber glaub mir, das ist oftmals doch arg zu grob.
Ein gutes GPS mit dem entsprechenden Kartenmaterial kann man übrigens auch als Navigationsgerät fürs Auto nutzen. Nur mal so als Hinweis.
Eine kostenpflichtige Anmeldung bei geocaching.com ist meines erachtens nach unwichtig, es sei denn, man reißt sich darum, Erstfinder zu sein und vielleicht noch die eine oder andere unbedeutende Zusatzinfo zu bekommen, die letztendlich aber für einen Fund gänzlich unbedeutend ist.
Traditional:
Du suchst dir bei geocaching.com die Koordinaten raus, ziehst sie aufs GPS und gehst los. vor Ort findest du in mehr oder weniger zugänglichem Gelände mehr oder weniger schnell etwas Schraubkopfähnliches, oder eine winzige, Nagelgroße Hülse, oder eine Filmdose, oder ein PETling, oder eine Tupperdose, oder eine Munitionskiste oder einen Bauwagen, etc., pp.
Multi:
Du suchst dir bei geocaching.com die Koordinaten raus, ziehst sie aufs GPS und gehst los. Entweder hast du nun auch die Wegpunkte auf dem Gerät, oder du hast die Punkte in der Cachebeschreibung aufgelistet, je nach Owner (derjenige, der die Dose ausgelegt hat und die Beschreibung ins Netz gestellt hat).
Entweder erwarten dich dann unterschiedliche Aufgaben (Rechnen, Rätseln, ...) oder du wirst von Punkt zu Punkt geführt. Hier ist meistens der Weg das Ziel.
vor Ort findest du in mehr oder weniger zugänglichem Gelände mehr oder weniger schnell etwas Schraubkopfähnliches, oder eine winzige, Nagelgroße Hülse, oder eine Filmdose, oder ein PETling, oder eine Tupperdose, oder eine Munitionskiste oder einen Bauwagen, etc., pp.
Mistery:
Du suchst dir bei geocaching.com einen netten Cache raus. Die angegebenen Koordinaten haben keinerlei Bedeutung! Wichtig ist die Aufgabe im Text zu lösen, denn die Lösung gibt dir die Zielkoordinaten.
Manchmal ist ein Mistery mit einem Multi kombiniert. Also Startkoordinaten errätseln und dann von Startpunkt zum nächsten Punkt bis zum Ziel vorarbeiten. vor Ort findest du in mehr oder weniger zugänglichem Gelände mehr oder weniger schnell etwas Schraubkopfähnliches, oder eine winzige, Nagelgroße Hülse, oder eine Filmdose, oder ein PETling, oder eine Tupperdose, oder eine Munitionskiste oder einen Bauwagen, etc., pp.
Earthcache:
Du suchst dir bei geocaching.com die Koordinaten raus, ziehst sie aufs GPS und gehst los. vor Ort findest du allerdings keine Dose sondern meist eine geologische Besonderheit. In der Cachebeschreibung steht, was du zu machen hast, um den Cache loggen zu können.
Ziel beim Geocaching:
- Eine besonders zeigenswerte Umgebung
- Eine zu absolvierende Geschichte, die der Owner sich ausgedacht hat
- Sich sportlich zu betätigen
- die Punkte in der Statistik erhöhen
- Besonders kniffelige Rätsel zu lösen
- einen besonderen Hintergrund zu dem vercachten Ort zu erfahren.
Die Ziele sind durchaus kombinierbar.
Ansonsten seht euch das Video bei Geocaching.com an (What ist geocaching?) www.geocaching.com
Danke für deine Erklärung , da ich noch Anfänger bin such ich mir erst mal leichte caches aus , womit man kein Gps braucht.
Habs mir leichter vorgestellt , selbst bei leichten hab ich noch keine gefunden.
Ich erinnere mich noch gut daran, dass wir ewig brauchten, bis wir unseren ersten Cache fanden, obwohl der sowas von einfach und gut umschrieben war. Damals haben wir ihn nur mit Tipp vom Owner gefunden. (Diese Tipps nehmen wir auch heute noch in Anspruch, wenn wir mal überhaupt nicht weiterkommen.) Er gab uns sogar seine Telefonnummer, falls wir vor Ort wieder nicht weiterkämen.
da fehlen noch cie virtuellen Caches:
einfach nur auf die Koordinaten stellen und die Aufgabe erledigen, die der Owner vorgegeben hat. Logbuch gibts keines (jedenfalls bei dem, den ich am Freitag gemacht habe)
*knixmache*
Die Intentionen des jeweiligen Cache-Besitzers ("ich will euch einen tollen Ort zeigen") sind wohl ähnlich bei virtuellen und bei Earth-Caches.
Das schon. Nur dass man bei den Earth-Caches und den virtuellen meist noch ne Aufgabe zu lösen hat.
Bei den normalen kanns natürlich auch sein, dass man sich fragt: "Warum hier?!" Das sind dann so spannende Sachen wir ne Magnet-Dose am Straßenschild oder an der Leitplanke. Sehr bereichernd *räusper*.
Diese Exemplare nennen mein Partner und ich meist Statistik-Caches, weil sie nicht mehr machen, als die Funde-Zahl in der Statistik erhöhen
Hihi, diese Statistik-Caches haben auch ihre Herausforderung. Du musst nämlich genau da suchen, wo sie versteckt sind. Und möglichst unbemerkt von irgendwelchen Mit-Menschen. Und 1 cm3 große Caches bei einer Unschärfe von 3..4 m beim Anpeilen sind schon eine kleine Herausforderung.
also wir haben häufig das Glück, bei solch ähm .... bescheidenen Caches gerne auch mal eine Ungenauigkeit in der Vermessung von 16 Metern zu haben. Und dann suche mal ein Objekt von der Größe eines Fingernagels, dass ja auch noch mehr oder weniger gut versteckt ist. ARGH. Ungesehen. Weil, es gibt ja auch noch Saboteure auf dieser Welt.
ui, ich hatte letztens eine Ungenauigkeit von mehreren 100 m bei einem Rätsel-Multi-Final.
Variante 1: ich habe einen Verdreher beim Berechnen der Final-Koords übersehen
Variante 2: ich habe mich 2 mal verzählt.
Variante 3: der Owner hat vergessen, die Stages an die geänderten Final-Koords anzupassen.
Nujaaa, mein gesunder Menschenverstand hat mich dazu bewogen, per Google-Maps den (laut Listing) wahrscheinlichen Standort zu suchen und so lange an den Koords rumzuschrauben, bis sie halbwegs ins Rate-Schema passen. Die Koords gingen dann ins Gerät und ich stiefelte los..
Schlussendliche Abweichung: 1 m. Da war ich grad über die Dose gestolpert.
Meine 3 bisher gesuchten Nanos habe ich dann immer mit dem Hint gefunden.
Die Dose könnte auch verschwunden sein. Seit Oktober 2008 hat sie im Schnitt etwa jeden 3. Tag jemand gefunden, nun schon seit 2 Wochen nicht mehr.
Übrigens muss sich die Dose auch nicht an der Bank selbst befinden, aber man kann sie eventuell sehen, wenn man sich auf die Bank setzt, etwa magentisch an einer Überdachung oder etwas ähnlichem befestigt. Und wenn dort grade Bauarbeiten sind, könnte sie auch dadurch weggekommen sein...
Wenn du den Cache auf deine Watchlist packst (Stichwort: Listing beobachten/ Watch Listing), bekommst du eine E-Mail jedes Mal wenn jemand einen Log zum Cache schreibt. Somit erfährst du, ob den Cache jemand gefunden hat oder ebenfalls nicht gefunden hat.
Im ersteren Fall lohnt es sich, nochmal auf die Suche zu gehen, denn dann ist der Cache definitiv noch da.
Im zweiten Fall ist der Cache wahrscheinlich tatsächlich weg. Dann beobachte den Cache einfach weiter und schau, was weiter geschieht. Eventuell wird dann der Owner den verschwundenen Cache ersetzen. Auch dies wird dir per E-Mail mitgeteilt.
rechts auf deinen Geocaching-Nick klicken, dann oben Watchlist anklicken, dann rechts neben dem Namen des Caches auf "Remove" klicken, dann nochmal die Sicherheitsabfrage mit "Yes" bestätigen
Jetzt war ich schon mehrmals an dem scheiss Bahnhof , und habe gesucht und nix gefunden*grummel*
Werd den erst mal links liegen lassen , vergessen tu ich den aber nicht.
Ich schau erst mal nach einem anderen , von dem ich weiss das er nicht so schwierig sein soll.
oooch, zur Not gibts Gummihandschuhe.
ich habe auch schon einige zweifelhafte Begegnungen der 3. Art hinter mir.. ohne Handschuhe. feuchte Reinigungstücher helfen wenigstens hinterher, den gröbsten Un-Sinn abzuwischen.
Immer schön am Ball bleiben!
Der Rote Baum war falsch , richtig Rother Baum so muss es heissen , einige haben sich schon beschwert das der Cache nicht da ist wo er sein sollte , hab ja noch andere auf meinem Zettel stehen nach denen ich suchen will und hoffentlich finde*g*
Im Netz hab ich jetzt einen München Geocacher Stammtisch ausfindig machen können, das letzte treffen hab ich knapp verpasst.
Aber nächsten Monat werd ich mal bei denen vorbeischauen
Das ist eine gute Idee. Dort kannst du Kontakte knüpfen und dich auch zu gemeinsamen Touren verabreden.
Außerdem kann man dort Erfahrungen austauschen und auch mal einen kleinen Tipp kriegen
Mich wurmt ja schon wieder ein leichter cache , der in Laim beheimatet ist , in einem kleinen Park.
Park kann man eigentlich nicht sagen , wiese ein paar bänke paar Bäume , Sträucher das wars auch schon.
Kann es sein das ich mich auch mal ins Gehölz schlagen muss , denn von aussen hab ich nichts gesehen soll ne dose sein
jepp. Ein paar Meter weg von den Wegen gibt es herrliche Verstecke. Manchmal sind es sogar ein paar Dutzend Meter. Oder sogar 60 m quer durchs Unterholz mitsamt Brombeerhecken und Brennnesseln.
Solche Fiesheiten stehen meist in der Cachebeschreibung. Und die Terrain-Bewertung ist auch ein guter Hinweis. Je mehr Sterne rot sind, desto schwieriger zu begehen ist das Gelände. Bei mir in der Nachbarschaft gibt es eine Serie in Bäumen, da kommt man nur als versierter Bergsteiger mit Seilen ran.
Ich habe einen weiteren Cache gefunden,mich geloggt nur es soll eine Serie sein.
Jetzt frage ich mich wie gehts weiter, stehen die nächsten Koordinaten in dem Cache ?
Standen schon hauffenweise cacher drin , grad das ich noch platz gefunden habe zum loggen.
Unter der Beschreibung findest du eine Sammlung von Links zu anderen Caches. Unter anderem steht da:
Find...
... other caches hidden or found by this user
Oder auf Deutsch:
andere Caches versteckt oder gefunden von diesem Benutzer
Dort findest du einige Tradis (die grüne Kiste), die alle "GB" und eine Ziffer im Namen haben sowie den Cache "Bonus Dennis Geburtstagscache" (mit blauem Fragezeichen).
Um den Bonus-Cache finden zu können, musst du zunächst alle fünf GB-Caches finden und dir die Information abschreiben, die offensichtlich auf der Deckelinnenseite zu finden ist. Wenn du alle Informationen zusammen hast, kannst die Werte in die Formel einsetzen, die du bei dem Bonuscache findest. Diese verrät dir dann die wirklichen Koordinaten für den Bonus.
Du kannst den Cache online loggen. Es ist ja ein eigenständiger Cache, der Bonus ist kein Pflichtprogramm.
Caches mit Bonus gibt es einige. Manchmal sind die Koordinaten des Bonus im Finale eines anderen Caches versteckt oder man muss - wie in deinem Beispiel - aus mehreren Caches Informationen zusammen sammeln.
Werd mal nach der Serie und dem Bonus suchen ,
so kann ich Erfahrungen sammeln.Hab mir das nächste Ziel schon genauer angesehen und werd bald lostigern*g*
Was ich noch fragen möchte , wenn manche
sich online loggen schreiben sie zum Schluss
TFTC , was heisst das ?
Auf deutsch habe ich das noch nicht gelesen , aber danke wenn ich es mal lesen sollte weiss ich bescheid.
Bei dem Cacherstammtisch in München war ich noch nicht .Hatte mich mal bei geoclub angemeldet und auf einen Beitrag geantwortet ,
hab jetzt nachricht von jemanden bekommen der in meiner Nähe wohnt .
Wir haben uns schon telefonisch in verbindung gesetzt und werden demnächst gemeinsam auf die Jagt gehen.
Das hat einen guten Empfänger, ein gut ablesbares Display und ist recht robust.
Ich benutze seit 4 Jahren das Garmin GPSMap 60CSx, das ist teurer, hat aber einen noch etwas besseren Empfang wegen der nach außen stehende Antenne. Außerdem ist die Bedienung wegen des Tastenfeldes einfacher. Robust ist es auch, ist mir schon des öfteren im Gelände runtergefallen bzw. hat so manchen harten Stoß abbekommen, das verträgt einiges.
Das Kartenmaterial kostet extra, ich habe es damals von Garmin gekauft, inzwischen gibt es aber wohl die Möglichkeit, die frei erhältlichen Karten von Openstreetmap ebenfalls zu benutzen.
Und wenn ich auf Versionen geh steht da nicht in Deutschland erhältlich?
Was ich dich noch fragen möchte Laufen diese Gps Geräte nur mit Baterien oder gibt es auch eins mit internem Aku was man am Pc oder an der Steckdose aufladen kann?
Ähnlich empfehlenswert, wie das Vista, ist das Etrex Legend HCx. Das hat in etwa die gleichen Leistungsmerkmale und liegt in etwa der gleichen Preiskategorie.
Die Geräte benötigen üblicherweise zwei (wiederaufladbare) Batterien vom Typ AA bzw. LR6.
Bei uns ist heute Hochwasser und mein Sohn fand im Bach (jetzt Fluss) schwimmend einen PETling. Man kann dem Teil nicht entnehmen, zu welchem Cache er gehört. Er scheint aber Stage 1 zu sein.
Wie geh ich da jetzt am besten vor, um herauszufinden, wen ich da kontaktieren muss?
Ist denn darin irgendwas enthalten, was dabei helfen könnte? Am besten wären natürlich Koordinaten, dann könntest du dich an einen Reviewer wenden, der für deine Gegend zuständig ist, der hat oft die Koordinaten der Stages und könnte dem Owner eine Mitteilung machen. Ansonsten wird es schwierig.
Entweder, du schaust in der geocaching.com GoogleMap-Karte nach, welche Multis in der in Frage kommenden Gegend liegen, und schreibst die Owner über die Mailfunktion in ihrem Profil an.
Oder du gehtst in das grüne Forum www.geoclub.de und dort in die zugehörigen regionalen Seiten und machst einen Thread auf, in dem du beschreibst, was du wo gefunden hast.
Oder beides. Vielleicht bekommst du eine Reaktion.
Ich konnte den Owner tatsächlich ausfindig gemacht. Allerdings handelte es sich um einen stillgelegten Cache eines Events, der gerade wiederbelebt werden sollte, allerdings noch nicht online gestellt war.
Der Owner hat mir jetzt die Koordinaten mitgeteilt und auch das Versteck beschrieben, sodass wir ihn selbst wieder unterbringen können.
Er war schockiert, dass es den weggeschwemmt hat, weil er eigentlich auf Augenhöhe versteckt war.
*Tippgeb* Das ist ein Event, was von Gymnasiasten organisiert wurde, als Schulprojekt. Wer noch Fragen hat, kann mir gern einen Eintrag ins Gästebuch machen, ich leite das dann entsprechend weiter. Die Teenies würden sich über viele Besucher von außerhalb freuen.
Aufgrund privater Gründe, kann dieses Event am Gymnasium SHS leider nicht stattfinden.
Wir bemühen uns und kümmern uns um einen möglichst zeitnahen Ersatztermin.
Achtet einfach auf die neue (folgende) Ausschreibung!
Übrigens hat China vor kurzem sein eigenes Satelliten-Navigationsprogramm in Betrieb genommen. Nun bin ich mal gespannt, ob dort bald Naviagtionsgeräte im gleichen Preissegment wie z.B. digitale Armbanduhren gefertigt werden.
Hallo-...ist diese Seite eigentlich noch aktiv oder im Winter eingeschlafen..lach..
ich habe jetzt mit geocachen angefangen..macht Spaß und ist ne Motivation für mich mich zu bewegen...ich fahre mit dem bike dorthin..
also passt alles supi..
Hab gerade einen neuen Thread zum Thema eröffnet und dabei den alten hier übersehen (wenns Anderen passiert schmunzle ich normal...).
Das war auch bei mir einer der Gründe, dieses Hobby zu starten - Bewegung an der frischen Luft ist gesund aber die meisten Menschen (so auch ich) brauchen dazu eine Motivation. Hund ist nicht schlecht aber Cachen hat den Vorteil, das man es bei Sauwetter auch mal lassen kann. Nur das ich zu Fuß gehe aber auch das ist so schön: man kann es gut mit anderen Outdoorhobbys verbinden, bei mir z. B. Bergwandern. Vielleicht ist im Herbst noch die Söllereckrunde fällig...
Leider liegt es im Moment etwas auf Eis - nicht, weil ich Angst vor schlechtem Wetter habe sondern weil meine Freundin derzeit im Krankenhaus liegt und somit die eh schon kärgliche Freizeit quasi nicht mehr Existent ist. Da ich aber kein 'Statistikcacher' bin find ich zwei Wochen ganz ohne Log nicht als Katastrophal. Konnte bis jetzt fast 60 Cachesymbole auf der Karte in Smilies verwandeln..
Ich bin auf jeden Fall sehr fasziniert über die Locations, an denen viele Caches versteckt sind. Wer sich, so wie ich, an schönen Landschaften erfreut und an Geschichte interessiert ist kommt voll auf seine Kosten. Gut, hab auch schon etliche Caches geloggt, die einfach so in der Pampa rumlagen und bei denen sich der Owner sicher etwas gedacht hat, nur weiß ich nicht, was... Wenn ich aber, eingeklemmt zwischen einer Straße und einem Industriegebiet, mitten in einem Wald einen kleinen See finde, den ich noch nie auch nur erahnt hatte und der ein so toller Lost Place ist das ich mich fast wie in Skandinavien fühle bin ich begeistert. Oder auch, wenn ich hier in Ulm einen Teil der ehemaligen Bundesfestung finde, der auch höchstens Anwohnern bekannt ist weil ebenfalls gut versteckt. Da wird für mich das loggen selber nur noch zum Bonus.
Was ich aber auch interessant finde ist die Fülle der Ideen. Einen Cache z.B. habe ich, wie schon öfters, das erste Mal nicht gefunden. Noch mal die Vorlogs studiert und nochmal hin, ein Blick und dann angefangen zu lachen: das Teil hing im Prinzip direkt vor meiner Nase. Nur perfekt getarnt. Der absolute Hit aber war ein in einen Baum montierter falscher Aststumpf als Versteck.
Gelegentlich verzwarzelt man natürlich - man hat schon so manche 3er-Wertung mit einem Griff gehabt und dann kommt so ein simpler Tradi mit 1 oder 1,5 und den hat man auch im dritten Versuch noch nicht... Solange sie in der Homezone sind stachelt das meine Ehrgeiz an und ich laß nicht locker, bis ich ihn habe.
Das einzigste, was ich schade finde ist, das sich viele Cacher beim loggen auf 'Gefunden, TFTC' beschränken. Gut, bei einem schnellen Hin-und-Mit ist es etwas schwierig, lange Romane zu schreiben. Aber irgendwas interessantes, schönes oder lustiges - wie zum Beispiel einen Igel, den ich von der Straße in einen verwilderten Teil der Bundesfestung spediert habe damit er nicht überfahren wird oder die hochneugierige Katze, die mir beim suchen geholfen hat - gibts doch fast immer.
Danke. OP gut überstanden, alles gut gegangen. Denke, ich kann die Feiertage endlich wieder zum cachen nutzen.
Am Samstag gehts schon los, da läuft in Ulm - wie in vermutlich jeder Stadt - ein Eventcache unter dem Motto: 'Weltuntergang - die After-Show-Party'. Falls die, die ich gerade heftigst Auslache nicht wider Erwarten recht behalten sollten wird das mein erster Event-Log.
Bis vor ein paar Jahren haben wir auch immer gern an solchen Events teilgenommen. Seit dort aber vornehmlich Geocoins bewundert oder getauscht werden (oder was wissen wir, was man sonst noch damit machen kann), zieht es uns dort nicht mehr hin.
Och, Geocoins waren da keine im Spiel. Aber der Glühwein gut...
Apropos Geocoins und Travelbugs - ich finde es nervig, wie oft die in der Matrix Verschwinden. Hab mal einen als 'Discovered' geloggt, weil ich den Auftrag nicht erfüllen konnte und schon am nächsten Tag wurde der Cache wieder geloggt. Mit dem Hinweis auf total schlampig versteckt - also, SO hab ich den nicht Hinterlassen - und der GC fehlte. War wohl ein Sammler noch am selben Abend vor Ort. Oder einen TB, den ich eine Weile spazieren trug und dann wieder aussetzte: er kam aus Bayern, war zwischenzeitlich über Holland in Island und dann via Dänemark wieder hierher. Nach mir wanderte er noch eine Weile durch Österreich und verschwand kürzlich...
In der Tat sind die Punktejäger, die allem hinterhersabbern, was nur im entferntesten nach Trackingnummer aussieht, nervend. Da werden seitenweise Coins und TBs "discovert", ohne dass der-/diejenige den Reisenden je zu Gesicht bekam.
Beim Berliner Stammtisch hat diese Unsitte noch nicht komplett um sich gegriffen, sodass man sich durchaus noch gepflegt mit seinen Tischnachbarn unterhalten kann.
Bisher gab es in Berlin noch keinen Laden für Geocacher-Bedarf, mal abgesehen von normalen Outdoor-Ausrüstern. Aber die haben eben keine Logbücher, PETlinge, TBs usw. Man musste alle Kleinigkeiten online bestellen.
Das soll sich dieses Jahr noch ändern. Geplant ist ein Laden mit allem Geocacher-Krimskrams zum Verkauf und größeren Ausrüstungsgegenständen wie Wathosen oder Teleskopleitern zum Ausleihen.
Für die Unterstützung bekommt man einen materiellen Gegenwert, sollte die veranschlagte Startsumme nicht zusammenkommen, gibts das Geld zurück.
Ich selbst fände es natürlich toll, wenn dieser Laden zustande käme. Ich gehöre aber nicht zu den Initiatoren oder Durchführenden, ich bin lediglich Multiplikator.
1.1. Es gibt eine Methode, die mit jedem Gerät funktioniert:
Wenn Entfernung und Richtung vom bekannten Punkt A zum Zielpunkt B bekannt sind, dann sind natürlich auch Entfernung und Richtung vom Punkt B zum Punkt A bekannt. Wenn z.B. als Entfernung/Richtung 200m/90° vorgegeben sind, dann ist vom Punkt B aus gesehen der Punkt A in einer Entfernung von 200m und in Richtung 270° (90°+180°). Gib im GPS-Gerät den Punkt A als Ziel ein und entferne dich aber vom Punkt A in die ungefähre Richtung von Punkt B. Auch wenn du erst einmal Hindernisse umgehen musst, wirst du irgendwann doch in die Nähe des gesuchten Punktes kommen. Der Rest ist Feinabstimmung nach dem Try-and-Error-Prinzip. Sobald dein Gerät als Entfernung/Richtung zu Punkt A als 200m/90° anzeigt, stehst du - von etwaigen Ungenauigkeiten und Schwankungen abgesehen - auf Punkt B.
1.2. Viele Geräte haben eine sogenannte Wegpunktprojektion implementiert. Dabei berechnet das Gerät nach deinen Vorgaben die Zielkoordinaten und legt dafür dann einen neuen Wegpunkt an. Allerdings geht das nicht bei allen Geräten metergenau. Zum Teil läßt sich die vorgegebene Maßeinheit "Kilometer" nicht ändern und das kleinste Raster ist dann 0,01 km oder gar nur 0,1 km. Selbst wenn die Peilaufgabe nicht zufällig einen passenden Wert vorgibt, kommt man mit der Methode doch zumindest in die Nähe der Vorgabe. Im Zielgebiet kann man dann immernoch entscheiden, ob man den Suchradius entsprechend ausweitet oder zu Methode 1.1. wechselt.
2. Hierfür gibt es den Great Circle Calculator. Die erste Tabelle ist geeignet, um Distanz und Richtung zwischen zwei vorgegebenen Punkten zu ermitteln, also z.B. um als Owner die Peilaufgabe zu erstellen.
Fürs Peilen kann man die zweite Tabelle verwenden. Einfach die Koordinaten des Startpunktes (zum Format steht eine Bemerkung dabei), die Richtung und die Entfernung in km eingeben. Dann links die Maßeinheit für die Entfernung in km einstellen und auf "Compute" klicken.
Ich hab tatsächlich eine Wegpunktprojektion auf meinem Gerät. Aber die funktioniert nicht so, dass ich sie verstünde.
Am besten ich schick mal den Text von dem Cache Nr. 1 den wir nicht so richtig verstanden, bzw. umgesetzt bekamen: Das elfte Türchen findet ihr etwa 110m von oben genannten Koordinaten entfernt auf Position "kurzvor6".
Was bedeutet das? Heißt das ca. zwischen 170 und 180 Grad?
Dann würde es nach Methode 1 bedeuten, dass wir in die entsprechende Richtung gehen und von dort aus 180 bis 190 Grad den Punkt A anpeilen?
Cache Nr. 2
Geht zu den oben angebenen Koordinaten (N 49° 09.030 E 9° 44.247). Dort befindet sich eine bequeme Sitzgelegenheit. Lasst euch darauf nieder. Jetzt seht ihr vor euch, etwas links, das Wasserschlössle (N 49° 09.058 E 9° 44.208), bzw. den Hügel in der Kocherwiese ...
Wenn ihr jetzt so auf der Bank sitzt, fixiert ganz fest die Mitte des Schlössles an und dreht euch dann ganz schnell um genau 180°. In genau der derselben Entfernung findet ihr den Cache. Das heißt, die Entfernung zwischen Bank und Schlössle entspricht genau der von Bank und Cache, nur um 180° versetzt.
So, und jetzt erst mal die einfache Frage, wie krieg ich die Entfernung zwischen diesen beiden Koordinaten raus?
Wir saßen damals vor Ort auf der Bank und peilten 180 Grad mit der Entfernung zu den Koordinaten, aber das war dann nicht die entgegengesetzte Richtung die angezeigt wurde.
"Kurz vor sechs" verstehe ich auch als "etwa 180 Grad, eher etwas weniger". Ziemlich ungenaue Angabe. Außer man findet in etwa der Richtung etwas sehr Markantes.
Im zweiten Fall kannst du in deinem GPS-Gerät die beiden gegebenen Wegpunkte erstellen und den Abstand dazwischen messen. Wie das genau geht, kann ich dir allerdings leider nicht sagen, ich kenne die Bedienung des Oregon nicht.
Und dann mit dem gleichen Abstand in die Gegenrichtung einen dritten Wegpunkt erstellen.
Sprich: den Cache findest du bei N49 09.002 E009 44.286 goo.gl/RvxlsO
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