Die beiden jeweils 143 Meter hohen Kühltürme am ehemaligen AKW Grafenrheinfeld sind gesprengt. 55.000 Tonnen Beton und Stahl fielen in sich zusammen. Zuvor hatte ein Pro-Atom-Aktivist die Sprengung verzögert.
Polizeisprecher Denis Stegner berichtet, eine Person, die nach Polizeiangaben der Pro-Atom-Szene zuzurechnen ist, habe sich in zehn Metern Höhe an einem Strommasten festgekettet. Ein Spezialrettungsteam rückt an. Zeitweise ist unklar, ob vor Einbruch der Dunkelheit noch gesprengt werden kann. www.br.de
Polizeisprecher Denis Stegner berichtet, eine Person, die nach Polizeiangaben der Pro-Atom-Szene zuzurechnen ist, habe sich in zehn Metern Höhe an einem Strommasten festgekettet. Ein Spezialrettungsteam rückt an. Zeitweise ist unklar, ob vor Einbruch der Dunkelheit noch gesprengt werden kann. www.br.de
Also ich finde da müssen die Gesetze verschärft werden und in vollen Härte angewendet werden. Sicher ein LinksGrüner der keinen Kohlestrom will.
Trotz Atomausstieg: Weniger Treibhausgasemissionen bei der Stromerzeugung