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Auf der heutigen Hauptversammlung hat Daimler eine kräftige Dividendenerhöhung beschlossen - zum Ärger mehrerer Organisationen. Denn der Autobauer profitierte 2020 massiv vom Kurzarbeitergeld.
Ola Källenius hat es selbst vorgerechnet: Das Kurzarbeitergeld brachte Daimler im vergangenen Jahr Einsparungen in Höhe von 700 Millionen Euro. Trotzdem hat der Konzernchef auf der heutigen digitalen Hauptversammlung in Stuttgart eine Dividendenerhöhung beschließen lassen: 1,35 Euro erhalten die Aktionäre pro Anteilsschein - das sind 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt werden so 1,4 Milliarden Euro an die Anteilseigner ausgeschüttet www.tagesschau.de
Vielleicht haben wir ja Glück und die Stimmung hält sich noch ein wenig. Aber beim letztenmal war das mit Rot und Grün auch nicht so toll. Wobei ich mir auch nicht sicher bin das Grün wirklich mit Rot will.
Es müsste ja Grün-rot-Rot werden .... danach sieht es aus vielerlei Sicht nicht aus.
Daher wohl Schwarz-Grün und alles bleibt beim Alten (wieder mal) und nix geht voran.
(d.h. auch wenn man Veränderung möchte, müsste man SPD wählen...)
Bei Herrn Scholz als Kanzlerkandidaten habe ich große Zweifel dass sich wirklich was ändert.
Es gingen ja schon der Hinweis rum, dass die SPD, wie immer ein halbes Jahr vor der Wahl, am Linksblinken ist ... und leider ist dann ja nie wirklich was passiert.
Die Reihenfolge bei grün-rot-rot ist keineswegs beliebig. Und weil das so ist, darf man guten Glaubens sein, dass sich bei einer solchen Regierungskoalition politisch sehr wohl etwas ändern wird.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist so etwas wie die unbeliebteste Feuerwehr der Welt: Selbst wenn das Haus längst in Flammen steht, scheuen sich viele Länder noch, ihn um Hilfe zu bitten.
Das liegt daran, dass die IWF-Missionen lodernde Währungs- und Finanzkrisen nicht einfach mit Milliardensummen löschen. Die Hilfen sind meist an Bedingungen geknüpft, wie die betroffenen Regierungen ihre Angelegenheiten in Ordnung zu bringen haben. Das ist oft bittere Medizin: Auf Druck des IWF muss oft der Staat zurückgeschnitten, Märkte liberalisiert, Steuern gesenkt werden. Das hat dem IWF die Kritik eingebracht, nur neoliberale Radikalreformen zu verlangen.
Angesichts dieses Hintergrundes umso bemerkenswerter ist das Statement, dass am Donnerstag auf der Website der Organisation veröffentlicht wurde. Der Beitrag (den Bericht »Jedem eine faire Chance geben« finden Sie hier) setzt sich mit den wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Coronapandemie auseinander. Im Fokus stehen aber nicht Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts oder die Entwicklung des Welthandels, sondern: Gerechtigkeit. »Die Covid-19-Pandemie verstärkt den Teufelskreis der Ungleichheit«, lautet gleich der erste Satz.
Regierungen sollten damit beginnen, mehr Wohlstand umzuverteilen von oben nach unten. Dafür und zur Finanzierung der Krisenlasten sollten Staaten die Steuern für Wohlhabende erhöhen, etwa durch die Einführung oder Erhöhung von Abgaben auf Immobilien oder Erbschaften. Zumindest zeitweise sei es angeraten, auch die Einkommensteuer für Gutverdiener anzuheben. Zudem müssten Schlupflöcher zur Steuervermeidung durch Konzerne gestopft werden.
Hintergrund ist offenbar die Sorge des IWF vor langfristigen Verwerfungen in vielen Staaten. Sollte es den Regierungen nicht gelingen, Arbeitslose wieder schnell in Jobs zu bringen und Schäden durch Schulausfälle zu kompensieren, könnten »viele Gesellschaften eine steigende Polarisierung, die Erosion von Vertrauen in die Regierungen oder soziale Unruhe erleben«.
beb
Eindeutig unterwandert der IWF von Nordkorea und Putin
Da fehlt eben die harte Hand von Trump...
Aber bald, also bald in 4 Jahren wird er Schluss machen mit diesen Kommunisten.....
Ja,ja alles Paschifischten.
Für mehr UNO-Soldaten aus Deutschland, EU-Armee, No Russen/Trumpgas, Aktivisten für FB;Tw usw (auf der ganzen Welt), keine Geschäfte mit Diktatoren aus Ost und West, mehr und weniger ohne Aktionen in der Aktion..........
Und hinter der Elbe beginnt Sibirien
Absolut verwerflich und verantwortungslos, dass die Regierung die Zahlungen für das Kurzarbeitergeld nicht zurückfordert, bzw. schon vor der Zuerkennung nicht prüft, wie es um so einen Konzern steht.