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Bei meinem großen Kater wurde vor einiger Zeit das feline Herpesvirus festgestellt. Da es immer noch kein Medikament dagegen gibt, versuche ich seine Symptome zu lindern.
Nach Absprache mit meinem Tierarzt gibt es Antibiotika so bald sich die Symtome verschlimmern.
Zusätzlich habe ich komplett auf Nassfutter umgestellt um Schluckbeschwerden zu reduzieren und ich habe bei einer niederländischen Firma ein Nahrungsergänzungsmittel entdeckt, dass einen Vitamin- und Mineralstoffkomplex enthält, der das Immunsystem bei genau dieser Erkrankung stärken soll.
Das reicht mir aber noch nicht, ich würde schon gerne mehr für den Kater tun.
Zur Sicherheit frage ich bei jedem Tierarztbesuch nach, ob es was neues von der Virusfront gibt, aber da ist wohl in der nächsten Zeit kein Mittel zu erwarten.
Hat / hatte jemand von Euch eine Fellnase mit derselben Diagnose und etwas gefunden, dass die Beschwerden gelindert hat?
unsere Tierärztin hat mir auch kein Mittel gegen Herpes geben können.
Aber
Fucidine kann gegen eine Herpes-Erkrankung nicht helfen. Der Wirkstoff Fusidinsäure wirkt entzündungshemmend, ist aber gegen die Viren, die eine Herpes-Erkrankung auslösen, machtlos. Ist die Erkrankung einmal ausgebrochen, kann Fucidine höchstens dafür sorgen, dass sich die betroffene Stelle nicht weiter entzündet
dadurch kratzt er sich dann nicht mehr.
Meiner hatte sowas nach einem Zeckenbiß. Ob es das gleiche ist weiß ich ja nicht.
also wenn ich da wieder was sehe bekommt er Fuci drauf.
ja ich nehm das - wenn wieder mal etwas zurückgebissen hat - und er mal wieder was im *Gesicht* hat - auch wenn mal wieder die Ohren gelitten haben. Hilft bei offene Wunden eigentlich immer.
Wird in einem Bestand eine infizierte Katze gefunden, dann ist davon auszugehen, dass alle Katzen in diesem Bestand infiziert sind
FHV-1-Stämme sind antigenetisch sehr einheitlich. Vakzine sind in Form attenuierter Lebendvakzine und inaktivierter Vakzinen verfügbar. Die Impfungen gegen FHV-1 können die Schwere der Symptome nach Infektion reduzieren, sie eliminieren das Virus aber nicht und schützen nicht vor Entstehung eines Carrier-Status. Auch geimpfte Katzen können so zu Virusträgern werden. Bei geimpften Katzen lässt sich jedoch signifikant weniger häufig FHV-1 isolieren als bei nicht geimpften. Eine einmal mit FHV-1-infizierte Katze bleibt lebenslang infiziert. Die FHV-1-Impfung einer bereits FHV-1-infizierten Katzen verringert möglicherweise den Schweregrad der klinischen Symptome nach Reaktivierung, und kann die Menge an ausgeschiedenem Virus nach Reaktivierung reduzieren.
Haaaaa, er wird sich neue Eier beschaffen wollen....
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...na von wegen toll, es gibt wohl offensichtlich ne Kratzbaumkrise. Ich musste zwei mittelgroße Ausstellungsstücke nehmen, weil das ganze Lager geplündert war. Nicht zu glauben.